Interessante Schattierungen entlang des Gesichts, fast ein bisschen tribal oder wie Yin und Yang, was dazu passt, dass die meisten Menschen keine spiegelgleichen Gesichtshälften gaben und manchmal die eine sogar einen anderen Ausdruck zu tragen scheint als die andere.
danke schön. ja, ich bin immer noch beim probieren in sachen schatten in gesichtern, es ist mir immer noch ein buch mit 12 siegeln mindestens *gg*. danke für deine interessante rückmeldung. liebe grüße!
Sehr schöne Technik und alle Schatten sind in eine Richtung schraffiert, was wirklich wichtig ist. Du bist wieder ein Stück besser geworden – gratuliere!
lieber arno, ich freue mich, dass es dir gefällt. danke schön. ich habe auch schon mal „hin und her schraffiert“, das sieht auch gut aus. aber nur wenn es system hat. *gg* ich freue mich über dein kompliment, danke schön. vorgestern erst dachte ich: ich komme mit dem malen gar nicht weiter. stimmt wohl gar nicht. danke schön. einen schönen abend dir und liebe grüße (was macht denn deine hand, ist es wieder gut?)
ach, was ich noch vergessen hatte und sagen wollte: ich habe auch mal andere haare ausprobiert. also sehr minimal und ein bisschen hier und da schraffiert. dadurch wirkt das gesicht nicht so massiv.
Gerade Zeichnen ist keine schnelle Kunst, weshalb stets Geduld gefragt ist. Meistens verbessert man sich in den Zeiten zwischen den Bildern und nicht währenddessen 😉 Die Haare haben mehr Licht und trotzdem eine gute Struktur!
ja, zeichnen braucht geduld. die habe ich. 🙂 (meistens). *g*
das ist interessant, was du über das verbessern schreibst.
danke für deine gedanken, auch zu den haarigen themen. 🙂
einen schönen tag wünsche ich dir. 🙂
danke schön, lieber hannes. ich freue mich sehr über deine worte und dass dir meine zeichnung gefällt. ich habe übrigens vorhin ein portrait-aquarell versucht. die betonung liegt auf versucht. grummel. das papier ist jetzt halb durchgescheuert, weil ich korrigieren musste. *lach* das hat es wohl nicht vertragen. *gg*
ich bleib dran, versprochen. *g*
einen schönen abend dir. liebe grüße!
danke schön. ja, die technik ist ja erstmal zu erlernen. in welcher weise und reihenfolge die farbe aufzubringen ist, ist ja schon mal eine kunst für sich. und dann, wieviel wasser auf die seite muss und wieviel farbe auf den pinsel. und wie korrigieren.
erste stufe war: vorzeichnen
nächste: wegradieren
danach: papier an bestimmten stellen wässern
dann: farbe auftragen und beim verlaufen zugucken *g*
und dann mir selbst zugucken, wie ich die verlaufenen farben wieder trockne, um sie neu aufzubringen. *gg*
Das mit dem Radieren der Vorzeichnung lass ich weg. Ich finde es schön, die Vorzeichnung durchscheinen zu lassen.
Das Wässern des Blattes finde ich auch sehr reizvoll als Effekt, hab aber herausgefunden, dass es meiner Wahlweise nicht entgegenkommt.
Deswegen mal ich jetzt nicht mehr nass in nass, um mehr Kontrolle über die Farbe zu haben.
Das Schwierigste finde ich grad, die Farbtöne richtig einzuschätzen und zu mischen. Die Farben verändern sich ja noch beim Trocknen.
Zum Trocknen von Fehlern nehm ich übrigens einen sauberen Pinsel, den ich dann immer wieder mit einem Tuch abreibe. Dadurch hat man mehr Kontrolle als mit einem Schwamm, finde ich.
dass sich die farben nach dem trocken noch mal anders zeigen, ist mir auch aufgefallen. einen tag nach dem missglückten versuch des aquarell-portraits fand ich die farben ganz schön. vielleicht kann ich aus dem bild noch ein bild machen, es ist ein bisschen zerrupft, das papier. *g*
danke für den tipp mit dem pinsel und dem handtuch. ist zum abtragen vermutlich leichter, als es wegzutupfen, das probiere ich auch mal.
ich werde das auch mal probieren mit dem malen ohne vorher das papier zu wässern. wie unterschiedlich die arbeitsweise ist und welche wirkung das auf dem papier hat, ich bin gespannt.
vielen dank für den inspirierenden austausch. entschuldige, dass es etwas gedauert hat mit meiner antwort.
liebe grüße und dir auch weiterhin viel spaß.
Ich habe den Eindruck, dass du an einigen Stellen etwas grosszügig mit Schatten warst, aber der Ausdruck ist – wie immer – anwesend! Presst er die Lippen zusammen?
ja, ich dachte, sei doch mal großzügig mit den schatten. *g* ist tatsächlich so: beim zeichnen orientierte ich mich von dunkel nach hell, also erst die dunklen stellen gezeichnet, dann die hellen. ob er die lippen zusammen presst, kann ich nicht genau sagen. eigentlich nicht, aber ich kann gerade nicht sehen, was er tut. *gg*
ich danke dir für deinen besuch und kommentar.
liebe grüße nach dänemark und einen schönen abend dir und deinem mann!
Sehr schön, Gesichter finde ich ja sehr schwierig, und ich kann das nicht. Aus meiner Sicht passen die Proportionen, die Schattierungen und geben der Person ein Eigenleben (erinnert mich an einen Römer…, zumindest die in meiner Fantasie…). Dass du den Stift dazu gelegt hast und die schiefe Perspektive, das gefällt. Alles in 6B gezeichnet?
Liebe Grüße!
ein römer. interessant. ja, gesichter sind schwierig, ich merke das auch mit jeder zeichnung. aber ich finds nach wie vor das spannendste überhaupt und übe und übe. ich freue mich, dass du mein bild (so verstehe ich es) als lebendig empfindest. nicht alles in 6b gezeichnet (das ist ja phänomenal, was du alles siehst!). ich habe mir letzte woche 6b, 7b und 8b gekauft. ich meine, hier habe ich 6 und 8b verwendet. liebe grüße zurück und einen inspirierten abend dir!
sieht echt toll aus, auch heute kommen meine herzlichen Grüße zu dir, Klaus
LikeGefällt 1 Person
danke klaus, freu mich. herzliche grüße auch zurück! schönen tag dir.
LikeLike
Interessante Schattierungen entlang des Gesichts, fast ein bisschen tribal oder wie Yin und Yang, was dazu passt, dass die meisten Menschen keine spiegelgleichen Gesichtshälften gaben und manchmal die eine sogar einen anderen Ausdruck zu tragen scheint als die andere.
LikeGefällt 2 Personen
danke schön. ja, ich bin immer noch beim probieren in sachen schatten in gesichtern, es ist mir immer noch ein buch mit 12 siegeln mindestens *gg*. danke für deine interessante rückmeldung. liebe grüße!
LikeGefällt 2 Personen
Spannend finde ich das auch 🙂
LikeLike
Sehr schöne Technik und alle Schatten sind in eine Richtung schraffiert, was wirklich wichtig ist. Du bist wieder ein Stück besser geworden – gratuliere!
LikeLike
lieber arno, ich freue mich, dass es dir gefällt. danke schön. ich habe auch schon mal „hin und her schraffiert“, das sieht auch gut aus. aber nur wenn es system hat. *gg* ich freue mich über dein kompliment, danke schön. vorgestern erst dachte ich: ich komme mit dem malen gar nicht weiter. stimmt wohl gar nicht. danke schön. einen schönen abend dir und liebe grüße (was macht denn deine hand, ist es wieder gut?)
LikeLike
ach, was ich noch vergessen hatte und sagen wollte: ich habe auch mal andere haare ausprobiert. also sehr minimal und ein bisschen hier und da schraffiert. dadurch wirkt das gesicht nicht so massiv.
LikeLike
Gerade Zeichnen ist keine schnelle Kunst, weshalb stets Geduld gefragt ist. Meistens verbessert man sich in den Zeiten zwischen den Bildern und nicht währenddessen 😉 Die Haare haben mehr Licht und trotzdem eine gute Struktur!
LikeGefällt 1 Person
ja, zeichnen braucht geduld. die habe ich. 🙂 (meistens). *g*
das ist interessant, was du über das verbessern schreibst.
danke für deine gedanken, auch zu den haarigen themen. 🙂
einen schönen tag wünsche ich dir. 🙂
LikeLike
Hab ein schönes Wochenende 🙂
LikeGefällt 1 Person
danke schön. 🙂
LikeLike
Sieht gut aus. Ich finde, du hast den Licht- und Schsttenfall gut dargestellt. 🙂
LikeLike
danke schön, lieber hannes. ich freue mich sehr über deine worte und dass dir meine zeichnung gefällt. ich habe übrigens vorhin ein portrait-aquarell versucht. die betonung liegt auf versucht. grummel. das papier ist jetzt halb durchgescheuert, weil ich korrigieren musste. *lach* das hat es wohl nicht vertragen. *gg*
ich bleib dran, versprochen. *g*
einen schönen abend dir. liebe grüße!
LikeGefällt 1 Person
Oh das kenn ich. 🙂
Ja, da kann man fast verzweifeln. Vermutlich gehört es zum Lernprozesd dazu.
Freut mich, dass du dran bleibst. 🙂
Danke, dir auch einen schönen Abend.
LikeGefällt 1 Person
danke schön. ja, die technik ist ja erstmal zu erlernen. in welcher weise und reihenfolge die farbe aufzubringen ist, ist ja schon mal eine kunst für sich. und dann, wieviel wasser auf die seite muss und wieviel farbe auf den pinsel. und wie korrigieren.
erste stufe war: vorzeichnen
nächste: wegradieren
danach: papier an bestimmten stellen wässern
dann: farbe auftragen und beim verlaufen zugucken *g*
und dann mir selbst zugucken, wie ich die verlaufenen farben wieder trockne, um sie neu aufzubringen. *gg*
LikeGefällt 1 Person
Ja, das stimmt. Da muss man viel probieren.
Das mit dem Radieren der Vorzeichnung lass ich weg. Ich finde es schön, die Vorzeichnung durchscheinen zu lassen.
Das Wässern des Blattes finde ich auch sehr reizvoll als Effekt, hab aber herausgefunden, dass es meiner Wahlweise nicht entgegenkommt.
Deswegen mal ich jetzt nicht mehr nass in nass, um mehr Kontrolle über die Farbe zu haben.
Das Schwierigste finde ich grad, die Farbtöne richtig einzuschätzen und zu mischen. Die Farben verändern sich ja noch beim Trocknen.
Zum Trocknen von Fehlern nehm ich übrigens einen sauberen Pinsel, den ich dann immer wieder mit einem Tuch abreibe. Dadurch hat man mehr Kontrolle als mit einem Schwamm, finde ich.
LikeLike
dass sich die farben nach dem trocken noch mal anders zeigen, ist mir auch aufgefallen. einen tag nach dem missglückten versuch des aquarell-portraits fand ich die farben ganz schön. vielleicht kann ich aus dem bild noch ein bild machen, es ist ein bisschen zerrupft, das papier. *g*
danke für den tipp mit dem pinsel und dem handtuch. ist zum abtragen vermutlich leichter, als es wegzutupfen, das probiere ich auch mal.
ich werde das auch mal probieren mit dem malen ohne vorher das papier zu wässern. wie unterschiedlich die arbeitsweise ist und welche wirkung das auf dem papier hat, ich bin gespannt.
vielen dank für den inspirierenden austausch. entschuldige, dass es etwas gedauert hat mit meiner antwort.
liebe grüße und dir auch weiterhin viel spaß.
LikeLike
Ich habe den Eindruck, dass du an einigen Stellen etwas grosszügig mit Schatten warst, aber der Ausdruck ist – wie immer – anwesend! Presst er die Lippen zusammen?
LikeLike
ja, ich dachte, sei doch mal großzügig mit den schatten. *g* ist tatsächlich so: beim zeichnen orientierte ich mich von dunkel nach hell, also erst die dunklen stellen gezeichnet, dann die hellen. ob er die lippen zusammen presst, kann ich nicht genau sagen. eigentlich nicht, aber ich kann gerade nicht sehen, was er tut. *gg*
ich danke dir für deinen besuch und kommentar.
liebe grüße nach dänemark und einen schönen abend dir und deinem mann!
LikeGefällt 1 Person
Danke, wir wünschen dir auch einen schönen Abend! 🙂
LikeLike
danke schön. 🙂
LikeLike
Sehr schön, Gesichter finde ich ja sehr schwierig, und ich kann das nicht. Aus meiner Sicht passen die Proportionen, die Schattierungen und geben der Person ein Eigenleben (erinnert mich an einen Römer…, zumindest die in meiner Fantasie…). Dass du den Stift dazu gelegt hast und die schiefe Perspektive, das gefällt. Alles in 6B gezeichnet?
Liebe Grüße!
LikeLike
ein römer. interessant. ja, gesichter sind schwierig, ich merke das auch mit jeder zeichnung. aber ich finds nach wie vor das spannendste überhaupt und übe und übe. ich freue mich, dass du mein bild (so verstehe ich es) als lebendig empfindest. nicht alles in 6b gezeichnet (das ist ja phänomenal, was du alles siehst!). ich habe mir letzte woche 6b, 7b und 8b gekauft. ich meine, hier habe ich 6 und 8b verwendet. liebe grüße zurück und einen inspirierten abend dir!
LikeGefällt 1 Person
mache es gut und passe auf dich auf, Klaus
LikeLike
wird gemacht, klaus. *g* hab einen schönen abend! liebe grüße
LikeLike
vielen Dank
LikeGefällt 1 Person
Hey. Gut!
LikeGefällt 1 Person
gut! danke! 🙂 freut mich, dass es dir gefällt. gibt es kunst von dir irgendwo zu sehen?
LikeLike
Ja. Schauen bitte nach in meinem Blog. Er heißt http://www.liberationoflines.wordpress.com. Des weiteren habe ich einen Kunstphilosophie und Psychologie Blog http://www.catchyscratch.wordpress.com.
Danke für Ihr Interesse.!
LikeLike
Sieht wütend aus auf den ersten unbedachten Blick 🙂
LikeGefällt 1 Person
findest du? ja, anscheinend, sonst hättest du es ja nicht geschrieben. *g*
LikeLike