Dezembergedanken 2023
01.) Musik transportiert Worte, und berührt Gefühle. Mögen wir sie deshalb?
02.) Es gibt viele Etagen an Wahrheit und Bewusstsein im Geiste, im Körper. Und sie alle haben ihre Sprache. Und ihr Schweigen.
03.) Es gibt etwas im Menschen, das nicht (mit-)teilbar ist mit anderen. Dies kann als Last empfunden werden, oder als Geschenk. (Oder irgendwas dazwischen).
04.) Jeder hat etwas, aus dem er Kraft und Trost zieht.
05.) Verbindung entsteht oder vergeht manchmal innerhalb von Sekunden.
06.) Das, was wir uns so überlegen und ausdenken und das, was geschieht, ohne unser Zutun, ohne unser Denken. Und wie beides die Nähe des anderen sucht, um sich zu verbinden zu etwas Neuem, Realem. (Bewusstsein).
07.) Gar nicht so leicht manchmal – hinschauen und erkennen, was ist. Innen und außen.
08.) Alles ist Antwort. (und Frage zugleich).
09.) Wir sind die Frage, die und der wir uns stellen müssen, sollen, dürfen, können (wenn wir können).
10.) Manche sind dauernd auf der Flucht.
11.) Es gibt Worte, die abgenutzt und ausgenutzt sind. und doch immer wieder Verwendung finden. Vielleicht braucht es ein paar Neuschöpfungen.
12.) Manchmal erscheint es mir wie ein Wunder, wenn wir einander verstehen.
13.) Menschlichkeit, das hohe Gut. Manche wissen nicht, dass sie es nicht leben, obwohl sie gut von sich denken.
14.) Man darf alles hinterfragen, auch sich selbst.
15.) Was ist es, was uns Menschen voneinander trennt? Und warum lassen wir das zu?
16.) Wie viele Menschen passen in ein Leben?
17.) Wie gut funktioniert bei Dir die Intuition und folgst Du ihr?
18.) Wie viel Schmerz in einem Leben ist „normal“ und gehört dazu?
19.) Wird jede Erfahrung als Möglichkeit zur einzigartigen Erkenntnis angenommen, verliert sich die Angst.
20.) Der Kopf ist nur die halbe Wahrheit. Oder mehr? Oder weniger? Aber immerhin.
© mp