ameisen im kirschblütenhaufen

schreiben als antwort aufs schweigen

Monat: September, 2018

Werte

„Menschlichkeit ist die höchste Tugend.“

(Luc de Clapiers)

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selbstgemachte musik aus der küche

das bist du

hamburg
das ist reeperbahn
millerntor
das ist schietwetter
und landungsbrücken.
hamburg
das ist mönckebergstraße
fischmarkt
rote flora
und st. pauli.
hamburg
das ist eimsbüttel
binnenalster
fernsehturm.
hamburg
das bist du.

© mp

Lollapalooza 2018, Teil 3/3

Nach ausgiebigem Tanzen habe ich irgendwann das Bedürfnis nach einer Pause. Über eine der Treppen verlasse ich mit vielen anderen das Stadion im Schneckentempo. Ein paar Polizisten stehen oben an den Rampen und schauen wippend der feiernden Menge zu. Alles ist friedlich. Immer wieder sehe ich in lächelnde Gesichter. Obwohl alles voller Menschen ist, rempelt man sich nicht gegenseitig an. Mich erinnert die Szenerie an ein Video, in dem ein riesiger Kreisverkehr in Indien zu sehen war. Menschen mit Rikschas, Radfahrer, Mopeds, Autofahrer, Busse fuhren hin und her, und obwohl niemand den Verkehr regelte, es keine Ampeln gab, fädelten sich die Verkehrsteilnehmer locker ein und aus, ohne dass es Unfälle gab. So wie hier. Es geht kreuz und quer, die einen gehen ins Stadion, die anderen verlassen es, manche wollen zur Toilette, andere bestellen sich Pommes. Alles fließt! Wie im Ameisenhausen und es wirkte perfekt komponiert. Faszinierend!

Als ich auf dem Gelände bin, stelle ich mich noch mal an, um den Bezahl-Chip aufzuladen. Diesmal stehe ich nur knapp zehn Minuten an. Auf Hauptbühne 1 spielt seit 17.30 Uhr Casper mit Band, ich mache einen Abstecher dorthin und lausche dem deutsch-amerikanischen Rapper. Die Menge wippt auf und ab, singt mit, Kameras halten Bilder fest und die werden auf die riesigen Leinwände neben der Bühne übertragen. Richtig warm werde ich mit der Musik und der Stimme nicht und entscheide mich, an den gerade wenig besuchten Getränkeständen mir etwas zu Trinken zu bestellen. „Was ist denn ein schnelles Wasser?“, fragt mich der Mensch hinterm Tresen und ich muß lachen. „Nicht schnelles, sondern stilles Wasser“, sage ich. Mit 4 Euro für einen Plastikbecher Wasser, plus einem Euro Pfand, bin ich dabei. Im Vergleich zu den anderen Getränken ist das ziemlich teuer.

Ich begebe mich zu Bühne 1, wo The National auftreten werden, deren Song „About today“ mir sehr gefällt. https://stadtzottel.wordpress.com/2018/09/03/today/ Ich bin gespannt, wie sich die Stimme des Sängers live anhören wird. Die Band, die ich erst kürzlich entdeckt habe, scheint bekannt zu sein. Eine Menschentraube hat sich vor der Bühne gebildet. Das Publikum ist altersmäßig durchmischt, und in der Menge sehe ich einen Mann mit Bart, Sonnenbrille und Hut, der mich an den englischen Singer-Songwriter Fink erinnert, der tags drauf auf dem Lollapalooza auftreten wird.

Fink hatte ich im vorletzten Jahr schon woanders live gehört. Der Sound war grandios und das Konzert hatte mir gut gefallen. Kaum habe ich das gedacht, läuft er an mir vorbei. Er erkennt mich nicht und ich bekomme erste Zweifel (ich mache Spaß). Es war nicht Fink, sondern sein Doppelgänger. Fink hatte bestimmt sein Double vor die Bühne gestellt, damit er in Ruhe woanders Musik hören konnte.

Es ist 18.30 Uhr. The National beginnen zu spielen. Die Bühne gleicht einer riesigen Leinwand, an die Bewegtbilder projiziert werden. Die US-amerikanische Indie-Rockband wird von übereinander liegenden Videobildern in blau eingehüllt, der Sänger klingt live genauso gut wie in den Videos.

Irgendwann springt Matt Berninger, so heißt der 47jährige Sänger, studierter Grafikdesigner und Frontmann der Band, ins Publikum, während er weiter singt, und lässt sich über die Köpfe des Publikums heben. Die Security tänzelt vor der Absperrung herum. Als er wieder festen Boden unter den Füßen hat, geht er am Zaun entlang und berührt viele Hände in der ersten Reihe. Dann rennt er los soweit das Kabel seines Mikros reicht, um schließlich wieder auf der Bühne weiter zu singen. Die Kameraleute haben Schwierigkeiten seinem Tempo zu folgen.

An Hauptbühne 2 beginnt bereits der Auf-und Umbau für den nächsten Gig. Der ist The Weeknd, auf den ich mich sehr freue. Es warten bereits unzählige Fans und der Strom derer, die auch dorthin wollen, reißt nicht ab. Die Sonne ist gerade untergegangen, zahlreiche Lampions und bunte Lichter zieren jetzt das Gelände des Olympiaparks. Auch das Riesenrad ist beleuchtet und erhellt den Abendhimmel. Immer noch ist es warm, überall liegen oder sitzen Menschen auf dem Boden, reden oder ruhen sich aus. Vor der Bühne von The Weeknd ist allerdings kein Platz dafür. Bei keinem anderen Konzert wird soviel gedrängelt wie hier. Es ist brechend voll.
Das Konzert beginnt, The Weeknd rennt auf die Bühne, und alles ist von schwarz-weißen Videobildern angestrahlt. Ich sehe ungefähr 8.000 Arme und 4.000 Smartphones in der Luft, die ein Konzert mitfilmen, sehen tu ich ansonsten nicht viel. Immerhin höre ich ihn singen, und erkenne die Stimme, die sehr hoch klingt. An der Leinwand kann ich The Weeknd in schwarz-weiß Videobildern bewundern. Der erfolgreiche 28jährige kanadische R&B-Musiker rockt in seiner bemalten Jeansjacke über die Bühne.

Die Smartphones sind unentwegt in der Luft, es wird laut mitgesungen, hin und wieder drängeln sich ein paar Leute durch die Masse. Mir ist es zu eng, ich schiebe mich irgendwie raus aus der Menge und mein Platz wird gleich besetzt, die Freude ist groß, zehn Zentimeter weiter nach vorne gekommen zu sein. Ich gehe ein bischen herum auf dem Platz und mache Fotos. Der Abend, und damit mein Lollapalooza 2018, ist fast zu Ende, ich bestelle mir noch was im Foodcourt.

Ab 21.30 Uhr ist David Guetta auf Perry’s Stage eingeplant, also im Stadioninnern. Die Festivalplanung hat sämtliche DJs dort untergebracht. David Guetta ist der letzte Gig des Abends, den ich besuchen möchte.

Doch erst esse ich in Ruhe, ich habs nicht eilig, setze mich zu den anderen, trinke noch was. Als ich mich aufmache um ins Stadion zu kommen, sehe ich schon von Weitem einen riesigen Menschenauflauf vor dem Eingang. Eine große beleuchtete Hinweistafel verkündet, dass Einlass-Stop für Perry’s Stage wegen Überfüllung ist. Später lese ich in der Zeitung, dass etwa 2.000 Leute vergeblich vor dem Eingang gewartet haben. Die 74.475 Sitzplätze des Olympiastadions blieben den ganzen Tag und Abend gesperrt, während der Innenraum überfüllt war und draußen zahlreiche Musikbegeisterte standen, die nicht hinein und mitfeiern durften. Ich bin froh, dass ich mich kurzentschlossen auf den Weg nach Hause gemacht hatte. Die S-Bahnen waren voller als am Morgen, doch ich komme gut voran. Vor Mitternacht bin ich glücklich und zufrieden Zuhause.

© mp

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Lollapalooza 2018, Teil 2/3

Um 15.30 Uhr wartet an Hauptbühne 1 der nächste interessante Act: Years & Years. Wir hatten schon 2016 das Vergnügen, was hier nachzulesen ist: https://stadtzottel.wordpress.com/2016/09/15/lollapalooza-im-treptower-park-tag-2/ und hier: https://stadtzottel.wordpress.com/2016/09/16/lollapalooza-im-treptower-park-tag-2-teil-ii/ Es ist warm, der Himmel hellblau, verschönert mit ein paar hübschen Federwölkchen (für mich) und die Besucherzahlen sind sichtlich angestiegen. Die Fläche vor Hauptbühne eins ist voller wartender Fans, die sich auf die britische Band freuen. Ich stehe links neben der Bühne und erinnere mich gerade an mein erstes Lollapalooza-Festival in 2016, bei dem auch Years & Years zugegen waren, als Sänger (und Schauspieler) Olly Alexander, der jetzt rothaarig ist, sagt: „Wir waren schon mal 2016 hier. Es ist toll, wieder hier zu sein, am Ende des Sommers.“ Ich nicke zustimmend, da beginnt er auch schon sich gekonnt auf der Bühne zu räkeln, zu singen und sich auszuleben mit einer Gruppe von Tänzern, was so aussieht wie im Video.

Die Menge ist begeistert, applaudiert, singt und tanzt mit, ich höre eine Weile zu und obwohl die Stimmung gut ist, entscheide ich mich spontan, wieder ins Stadion zu gehen, zu Perry’s Stage. Beats schwappen über den Platz, ich bin neugierig und möchte hin um zu sehen, wer da Musik macht. Es sind Ofenbach, zwei DJs und Produzenten aus Frankreich, die ich noch nicht kenne, aber kennen lernen möchte. Eins ihrer bekannteren Stücke ist dieses hier aus 2017:

Es ist laut, die Wände wackeln nicht, da es hier keine gibt (aber sie würden, gäbe es welche) im offenen Olympiastadion, das inzwischen wieder zur Hälfte gefüllt ist. Und zur Hälfte, das heißt, das mehrere Tausend Leute hier sind, kaum jemand steht still, und wenn, dann, um ein Selfie zu machen mit den Videoinstallationen der DJs im Hintergrund. Die Menge tanzt vergnüngt und singt laut mit. Ich bin ebenfalls enthusiastisch dabei und stelle später fest, dass ich die Zeit völlig vergessen und dadurch jemanden verpasst habe, den ich gerne gehört und gesehen hätte und zwar Ben Howard, Singer-Songwriter aus London. Aaaargh! So ist es manchmal mit den Überschneidungen der Auftritte – manchmal spielen zwei parallel an verschiedenen Orten! Hier eines seiner schönen, ruhigen Lieder:

und dies hier, eines meiner Favoriten von ihm. Schade, schade, schade. Nun ja, vielleicht höre ich ihn ja mal an anderer Stelle.

Ich bleibe an Perry’s Stage, der Bühne im Olympiastadion, denn dort spielt ab 17 Uhr Jonas Blue. Und der füllt auch die verbleibende Fläche im Stadion. Der 29jährige Musikproduzent aus London rockt das Innere des Stadions und das Publikums rockt mit! Freude und Begeisterung pur! Hunderte von Smartphones tanzen in der Luft, um einen Song nach dem anderen mitzuschneiden. Zum Beispiel diesen:

oder diesen, der im Radio rauf und runter gespielt wird:

© mp

Fortsetzung folgt ….

Lollapalooza 2018, Teil 1/3

Samstag, 08. September 2018, 8 Uhr, ich wache auf ohne Wecker. Super, denke ich, das passt! Denn ich habe etwas vor und zwar das Lollapalooza-Festival. Auf diesmal 6 Bühnen spielen 36 Bands am Samstag, weitere 34 Bands am Sonntag, im Olympiastadion in Berlin für 140.000 Festivalbesucher.
Im Radio werden 22 Grad gemeldet, tags bis 24 Grad erwartet, also optimales Open-Air-Wetter. Nach Duschen und Frühstücken packe ich meine Tasche und gehe zur U-Bahn. Ich rechne mit überfüllten Zügen, doch Bahnsteige und Waggons sind nicht voller als sonst. Vielleicht ist es kurz vor elf den meisten Festivalbesuchern noch zu früh. Einige sind aber doch unterwegs, deutlich erkennbar an glitzernden, bunten Steinchen im Gesicht, manche tragen Plastikblümchen oder Glitter im Haar oder ein Ein-Horn auf der Stirn, die Meisten gehen aber unverkleidet, so wie sonst auch.

Am Ausgang der U-Bahn-Station Olympiastadion hängen die bunten Lollapalooza-Plakate und helfen bei der Orientierung. Nach kurzem Fußmarsch erreiche ich den Vorplatz des Stadions, auf dem sich bereits mehrere hundert Menschen tummeln. Die Atmosphäre ist gelöst und fröhlich, einige essen Bratwurst, andere stochern in Pommes, machen Selfies. Es wird gelacht und vielsprachig freudig geplaudert, Polizisten stehen entspannt hier und da herum, ein paar Flaschensammler schieben Leergut in große, blaue Ikeataschen.
Aufs Festivalgelände gehts innerhalb von zehn Minuten inclusive Bodycheck, Taschencheck, Ticketcheck. Ich bin drin, mitsamt Übersichtsplan für das Festivalgelände und suche Perry’s Stage. Wie in den letzten drei Jahren auch, habe ich mir einen groben Plan gemacht, wen ich wann hören und sehen will. Von den bisherigen Festivals weiß ich, dass die Taktung verlässlich, ziemlich zeitgenau und gut durchorganisiert ist.

Der erste auf meiner Liste ist Oliver Koletzki, der ab 11 Uhr spielt. Oliver Koletziki ist ein deutscher Produzent und DJ, bekannt durch den Titel „Hypnotized“, den ich sehr mag, oder dieses hier: https://stadtzottel.wordpress.com/2018/06/30/%e1%b4%97/ Er performt direkt im Stadion, welches Sitzplätze für über 74.000 Menschen bietet, die allerdings nicht freigegeben sind, was später noch für Unmut sorgen wird. Die Tanzwütigen dürfen lediglich in den Innenraum, auf den Rasen quasi, der allerdings mit Kunststoffplatten gepflastert ist. Das Stadion ist bereits jetzt gut besucht; gegen 11.30 Uhr stehe ich weit vorn an der Bühne und tanze bald schon ausgelassen mit den anderen. Kaum jemand zückt sein Smartphone um Videos oder Selfies zu machen, wir lachen und tanzen im Freien und haben einfach Spaß.

Zeitgleich spielt auch Mokoomba, eine 6köpfige Band aus Simbabwe, die in ihrer Musik verschiedene Kulturen und Stile vereinen. Sie treten auf einer der großen Außenbühnen auf, Main Stage eins. Ich hatte mir Videos angeschaut und wollte sie gern live hören und sehen, doch als ich dort bin, aufgeladen noch vom Tanzen zu Oliver Koletzkis Musik, bleibe ich nur kurz und gehe wieder zurück ins Stadion um dort mit den anderen eine weitere Stunde zu tanzen.


Oliver Koletzki ist mit fast 3 Stunden Spielzeit der längste Act von allen. Das Stadion füllt sich zusehends, zur Hälfte schon tummeln sich jetzt die Menschen auf dem Kunststoffboden, der sich wunderbar zum Tanzen eignet. Ein unaufhörlicher Strom an Festivalbesuchern, die ins Stadion kommen oder es verlassen über schmale, hohe Gänge und Treppen. Die Sonne leuchtet vom Himmel ins Stadion. Ich beschließe, mir etwas zu Trinken zu besorgen.

Also einfach an die nächste Bude und etwas bestellen? Nein. Denn beim Lollapalooza wird nicht bar bezahlt, nicht per Scheck oder Überweisung, sondern mit dem Bändchen, das man am Eingang gegen das Ticket getauscht hat und am Handgelenk befestigt ist. Daran befindet sich ein Chip, der aufgeladen werden kann, schon online vor dem Festival, oder beim Festival selbst, man muss sich dazu nur in eine der zahlreichen Schlangen einreihen und warten. Am Schalter nennt man dann eine Summe, die man auszugeben gedenkt. Anfangs läuft es sehr gut, ich bin innerhalb von zehn Minuten in der Mitte der Wartenden, doch das letzte Stück gestaltet sich zäh. Anfangs denke ich: 10 Euro reichen. Dann: Besser 15. Fürs Essen sind meist um die 5-6 Euro zu bezahlen, also lieber 15 als 10 und mich noch einmal anstellen zu müssen. Es braucht schließlich insgesamt etwa 25 Minuten, bis ich mein erlösendes „20 Euro, bitte“ los werde, die Hand durchs Fenster schiebe und ein „Piep“ mich wieder in die Freiheit entlässt.

Die Sonne scheint, ich orientiere mich auf dem riesigen Gelände. Nahe des Eingangs ist ein großer Food-Bereich. Dort gibt es Essen vom Thai, türkisches Essen, Vegetarisches, gefüllte Teigtaschen, Flammkuchen, Pizza, Pasta, Burger, Sandwiches, Waffeln, Eis, Überbackenes, Krapfen und, und, und, es ist reichlich Auswahl da. Ich bestelle mir einen Flammkuchen und setze mich auf aufgeschichtete Holzpaletten eines Berliner Radiosenders. Dort sitze ich im Schatten, esse meinen Flammkuchen, der 5,50 Euro gekostet hat und köstlich schmeckt und schaue in die Menge. Überall flattern Fähnchen, aus mehreren Richtungen schallt Musik über den Platz, die Menschen laufen hier hin und her, die Sonne scheint, es ist alles friedlich, keine betrunkenen Menschen, kein Streit, Menschen verschiedener Altersklassen feiern miteinander, bis spät in die Nacht ist Programm. Und während ich glückselig meinen Flammkuchen esse, nehme ich meine Liste zur Hand und sehe, dass ich weiter muss.
Denn auf Hauptbühne eins, wartet der großartige schottische Songwriter Lewis Capaldi, der zum Beispiel dieses Lied singt:

Der blonde Sänger aus Whitburn begrüßt das Publikum: „Hi, habt Ihr eine gute Zeit? Ich habe eine gute Zeit.“ Applaus, Begeisterungsschreie. „Was ich sagen wollte: Es wäre gut, wenn ihr traurige Lieder mögt, weil davon bekommt ihr hier einige zu hören. Falls ihr das nicht mögt, dann fühlt ihr euch sicher nicht so wohl hier.“ Dann singt der 22jährige Singer-Songwriter ein weiteres Lied, noch eins und noch eins. Am Ende seines Auftritts sagt er dann: „Wenn es Euch gefallen hat, erzählt doch bitte allen Leuten, die ihr kennt davon. Im November bin ich wieder in Berlin. Und wenn es Euch nicht gefallen hat, dann behaltet das gefälligst für Euch!“ Ich lache. Mir hats sehr gefallen!

Noch eins, weils so schön ist:

© mp

Fortsetzung folgt …

today