versuche
von wolkenbeobachterin
ich vermisse meine gedichte
es ist wirklich so
die zeit hat meinen worten
den boden unter den füßen.
hier und da der versuch
etwas festzuhalten
ein bild
ein eindruck
ein gefühl
dann verwischt wieder alles
wie im nebelschleier.
doch die worte wollen
und ich lass sie dürfen.
einen anfang machen
ist wichtig
immer wieder.
© mp
Auf das dich die Zeitmuse wieder küssen mag!
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danke, lieber arno. ❤
so manches macht mich einfach sprachlos.
einen schönen tag dir.
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💖🍀💖
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Weisst du, die letzten zwei Jahre kam die Muse auch nicht zu mir … es war teilweise zu deprimierend …
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Auch wenn Nebelschwaden durchs Land ziehen. Und es nicht von alleine ist, von alleine sprudelt.
Es muss auch nicht.
Aber die Zeit, herauszutreten, anzuhalten, den Nebelschleier beobachten und dabei abzuschweifen, diese Zeit dürfen wir uns nicht klauen lassen.
Nichts muss müssen. Es darf, es kann. Auch wenn es gefühlt dann anders ist als früher. Das Früher, das Vorher, über da wir denken, dass es irgendwie leichter und freier war…
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lieber daniel,
danke auch an dich für die tröstlichen worte. ja, nicht aufgeben und weiterhin kreativ sein und bleiben. freier war es m.e. schon, und dadurch auch etwas leichter. aber dennoch nicht einfach. if you know what i mean. 🙂
danke dir und komm gut durch den tag.
liebe grüße, m.
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Ich habe dir zu danken. Denn dein Gesicht ist ein wundervoller Trost und Inspiration zugleich! Lg Daniel
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mein gesicht. danke. bestimmt meinst du mein gedicht. was dem ja ähnlich ist. 🙂
danke dir für deine worte. ich freu mich immer dich zu lesen und bin eine bewunderin deiner bildkunst. und, wie ich irgendwann bei dir auch las, deiner gedichte. von denen ich gern mehr lesen würde.
solltest du dich erinnern, wann du dein gedicht gepostet hattest, (es waren mehrere, glaub ich), würde ich mich sehr über den link freuen. ich wollte sie noch mal lesen und kommentieren und fand sie nicht mehr.
liebe grüße!
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liebe birgit, ich verstehe dich sehr gut. und ich fühle mit dir mit, dass es dir (auch) so geht. aber immer wieder steht etwas auf im innern und will und geht weiter. und versucht immer wieder neu. jedenfalls erlebe ich es so.
du hast noch die musik und das ist toll. ich habe noch das zeichnen. es gibt so viele sprachen, in und mit denen man sich mitteilen kann. das ist das gute.
alles liebe, m. ❤
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Laß sie bitte weiterhin dürfen… 😊
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danke dir, liebe tanja. weißt du, dass mich das richtig freut, was du hier schreibst. und ja, ich lasse sie dürfen. zwischendurch darf auch das zeichnen, dann wieder die worte.
alles liebe, m.
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😊
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immer wieder versuchen, Raum zu schaffen für Worte, für Bilder und freie Gedanken.
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ja, genau so. danke dir. halt du auch die ohren steif. liebe grüße nach griechenland!
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Auch wenn Nebelschwaden durchs Land ziehen. Und es nicht von alleine ist, von alleine sprudelt.
Es muss auch nicht.
Aber die Zeit, herauszutreten, anzuhalten, den Nebelschleier beobachten und dabei abzuschweifen, diese Zeit dürfen wir uns nicht klauen lassen.
Nichts muss müssen. Es darf, es kann. Auch wenn es gefühlt dann anders ist als früher. Das Früher, das Vorher, über da wir denken, dass es irgendwie leichter und freier war…
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ich sehe gerade, dieser kommentar ist zweimal da. ich hatte dir oben geantwortet, hast du sicher gesehen.
danke für deine schönen worte. ❤
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Wie schön dass du deinen Worten den Raum gibst. Einen neuen Anfang machen wollen, ja, das Gefühl kenne ich gut und manchmal glaube ich braucht es diesen Befreiungsschlag. Ein unbeschriebenes Blatt Papier. Ohne Altlasten. Ohne Erwartungen. Frischer wind, der sich nicht an Hochhäusern der Erinnerung bricht.
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liebe sophie,
vielen lieben dank für deine rückmeldung zum gedicht. ja genau, kann ich da nur sagen. danke.
sorry fürs späte antworten, manchmal rutschen kommentare „durch“ bzw. nach unten, wenn viele likes o.ä. kommen und dann wird mir das nicht mehr angezeigt.
liebe grüße! m.
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