Sehr schön! Ich bin weder bei Facebook, Instagram, Twitter, aber allein das Bloggen erfordert das Tun im Virtuellen. Whatsapp finde ich wunderbar, obwohl alle davor warnen. Bisher ist die Balance zwischen real und virtuell bei mir noch eindeutig vom Realen geprägt, aber wenn ich daran denke, zu was wir alles digital gezwungen werden, bekomme ich manchmal Angst, wie viel uns von unserem freien Willen weggenommen wird.
ja, die reihe der filme ist wirklich sehr schön. freut mich, dass es dir gefallen hat.
ich habe mit facebook und co,, auch mit whatsapp nichts am hut. instagram ging mir nach gut einer woche schon auf den keks und ich hab es gelassen.
der freie wille kann nicht weggenommen werden, wenn du mich fragst, aber es wird einem die entscheidungsmöglichkeit genommen, wenn ausschließlich alles nur noch digital angeboten wird. das meinst du vermutlich.
dieser digitale druck und zwang auch da, ist m.e. auch einer der gründe, warum menschen weltweit auf die straße gehen und gegen den digitalen ausweis protestieren. es ist ein verlust von freiheit.
Merkwürdig, dass alle Personen alleine sind (bis auf den Kameramann mindestens). So alleine in der Natur oder vertieft in eine Tätigkeit bin ich auch eher bei mir selbst. Es stören eher andere Menschen. Das Soziale ist doch ein Störfaktor, um mir selbst zu begegnen. Soziale Medien sind so toll, weil ich mich gar nicht tief auf den anderen einlassen muss: Ich kann die anderen auch abschalten…..
wieso ist das merkwürdig für dich? denkst du, es gibt keine oder nur wenige menschen, die allein leben?
dieses kleine videoteam green renaissance interviewt weltweit besondere menschen, die in den abgelegensten orten leben. es sind in der regel kleine portraits dieser menschen und sehr wertvoll anzuhören und anzusehen, in aussage und ästhetik.
hier in diesem video sind mehrere menschen zu wort gekommen, die es in einzelportraits schon gibt. ich vermute mal, dass viel gedreht wird, und nach den portraits noch so viel material da ist, dass zu bestimmten „oberthemen“, wie es hier gemacht wurde, dann eigene beiträge geschnitten werden.
die verbindung zur natur kann man haben und leben, ganz gleich ob man allein lebt oder umgeben von anderen. andere menschen müssen kein, wie du es empfindest und ausdrückst „störfaktor“ sein. man kann auch bei sich sein und bleiben im miteinander mit anderen menschen.
vielleicht kann dir meditation helfen, oder eine auszeit von allem, falls dir das nicht möglich ist geerdet und bei dir zu sein und zu bleiben im umgang mit anderen. andere menschen sind menschen, keine störfaktoren, also zumindest nicht für mein empfinden und verständnis. sicher, es gibt immer wieder herausforderungen oder trigger, aber man kann dennoch erd-natur-gott-menschen-verbunden sein, und braucht dazu nicht zwingend die einsamkeit. aber die stille einkehr zu suchen, ist sicherlich ein weg, um halt zu finden in sich selbst und in der welt.
Sehr schön! Ich bin weder bei Facebook, Instagram, Twitter, aber allein das Bloggen erfordert das Tun im Virtuellen. Whatsapp finde ich wunderbar, obwohl alle davor warnen. Bisher ist die Balance zwischen real und virtuell bei mir noch eindeutig vom Realen geprägt, aber wenn ich daran denke, zu was wir alles digital gezwungen werden, bekomme ich manchmal Angst, wie viel uns von unserem freien Willen weggenommen wird.
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ja, die reihe der filme ist wirklich sehr schön. freut mich, dass es dir gefallen hat.
ich habe mit facebook und co,, auch mit whatsapp nichts am hut. instagram ging mir nach gut einer woche schon auf den keks und ich hab es gelassen.
der freie wille kann nicht weggenommen werden, wenn du mich fragst, aber es wird einem die entscheidungsmöglichkeit genommen, wenn ausschließlich alles nur noch digital angeboten wird. das meinst du vermutlich.
dieser digitale druck und zwang auch da, ist m.e. auch einer der gründe, warum menschen weltweit auf die straße gehen und gegen den digitalen ausweis protestieren. es ist ein verlust von freiheit.
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Merkwürdig, dass alle Personen alleine sind (bis auf den Kameramann mindestens). So alleine in der Natur oder vertieft in eine Tätigkeit bin ich auch eher bei mir selbst. Es stören eher andere Menschen. Das Soziale ist doch ein Störfaktor, um mir selbst zu begegnen. Soziale Medien sind so toll, weil ich mich gar nicht tief auf den anderen einlassen muss: Ich kann die anderen auch abschalten…..
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wieso ist das merkwürdig für dich? denkst du, es gibt keine oder nur wenige menschen, die allein leben?
dieses kleine videoteam green renaissance interviewt weltweit besondere menschen, die in den abgelegensten orten leben. es sind in der regel kleine portraits dieser menschen und sehr wertvoll anzuhören und anzusehen, in aussage und ästhetik.
hier in diesem video sind mehrere menschen zu wort gekommen, die es in einzelportraits schon gibt. ich vermute mal, dass viel gedreht wird, und nach den portraits noch so viel material da ist, dass zu bestimmten „oberthemen“, wie es hier gemacht wurde, dann eigene beiträge geschnitten werden.
die verbindung zur natur kann man haben und leben, ganz gleich ob man allein lebt oder umgeben von anderen. andere menschen müssen kein, wie du es empfindest und ausdrückst „störfaktor“ sein. man kann auch bei sich sein und bleiben im miteinander mit anderen menschen.
vielleicht kann dir meditation helfen, oder eine auszeit von allem, falls dir das nicht möglich ist geerdet und bei dir zu sein und zu bleiben im umgang mit anderen. andere menschen sind menschen, keine störfaktoren, also zumindest nicht für mein empfinden und verständnis. sicher, es gibt immer wieder herausforderungen oder trigger, aber man kann dennoch erd-natur-gott-menschen-verbunden sein, und braucht dazu nicht zwingend die einsamkeit. aber die stille einkehr zu suchen, ist sicherlich ein weg, um halt zu finden in sich selbst und in der welt.
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