danke schön, fürs aufmerksame gucken, lieber arno. ich probiere es, aber es fällt mir nicht leicht. dazwischen habe ich noch 48 zeichnungen mit zuviel linien gezeichnet. *g*
ich zeichne bzw. male eigentlich jeden tag. 🙂 aber nicht jedes bild kommt ins blog. manchmal sind es 8-10 zeichnungen (portraits mensch oder tier. neuerdings versuche ich mich auch an „interieur“, ich weiß grad das deutsche wort nicht, du weißt schon, was ich meine. 🙂 )
ich wünsche dir ebenfalls eine wunder-volle woche und danke für deine stets liebevollen und hilfreichen rückmeldungen.
inneneinrichtung, genau! 🙂 wieso „musstest“ du das zeichnen?
warum ich das übe ist einerseits eine ausweitung „des repertoires“, mich insgesamt neu auszuprobieren auf dem papier und wegen der licht-schatten-geschichte. und weil ich gerade das gefühl habe, ich komme mit meinen portraits nicht weiter, versuche ich mich auch an anderen motiven. 🙂
Um Perspektiven zu erlernen, ob die Pendeluhr an der Wand oder das Radio oder Tische und Stühle. Immer alles aus anderen Blickwinkeln, dann kommen auch nicht so schnell krumme Objekte zustande 😉
Erst dachte ich: ein Mann, der zurückhaltend ist, gibt nicht so viel von sich preis, presst die Lippen zusammen … aber dann sah ich die Lachfältchen … und schaute etwas genauer hin. Es könnt genauso gut sein, dass er die Lippen zusammenpresst, um ein Lachen zu unterdrücken.
Ich glaube der Eindruck des Schielens entsteht, weil die Pupille im linken Auge nicht ganz rund ist.
Man kann doch deutlich eine Entwicklung bei deinen Zeichnungen sehen! 🙂
liebe birgit, danke für deine hilfreiche rückmeldung. es ist „in echt“ ein schauspieler und autor, der aber nicht erkennbar ist, was gut ist. 🙂
danke dass du mir geholfen hast zu sehen, wie dieser silberblick eingebaut ist ins bild, ich muss nämlich gestehen, dass ich ihn nicht gesehen habe bzw. nicht bzw. nur gerade eben so sehe. dank deiner hilfe weiß ich aber, wo ich gucken muss. 🙂
danke für deine liebe rückmeldung. freut mich. gerade im moment habe ich das gefühl, dass ich nicht wirklich weiter komme mit meinen zeichnungen, kann aber sein, dass ich zu nah dran bin und es deshalb nicht erkennen kann, dass es immer weiter geht. ich bleib dran, sowieso.
hab einen schönen tag, liebe grüße nach dänemark,
Es ist vielleicht ganz gut so wie du es machst, etwas anderes hinzunehmen und etwas Abstand von den Portraits zu bekommen. Ich bin selber keine grossartig begabte Zeichnerin, und ich finde deine ganz toll!
Mir gefällt die Tiefe des Bildes. 🙂
Aber der gute Mann schielt etwas :p
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danke. er schielt? oh. hm.
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Das nennt man eher Silberblick 😉
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Du lässt immer mehr Linien weg und arbeitest mit Licht und Schatten – sehr gut!
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danke schön, fürs aufmerksame gucken, lieber arno. ich probiere es, aber es fällt mir nicht leicht. dazwischen habe ich noch 48 zeichnungen mit zuviel linien gezeichnet. *g*
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Wow, da warst du aber sehr fleißig! Dir eine wunderbare Woche!
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ich zeichne bzw. male eigentlich jeden tag. 🙂 aber nicht jedes bild kommt ins blog. manchmal sind es 8-10 zeichnungen (portraits mensch oder tier. neuerdings versuche ich mich auch an „interieur“, ich weiß grad das deutsche wort nicht, du weißt schon, was ich meine. 🙂 )
ich wünsche dir ebenfalls eine wunder-volle woche und danke für deine stets liebevollen und hilfreichen rückmeldungen.
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Inneineinrichtung 😉 Damit musste ich ebenfalls als Kind beginnen und selbst heute kritzle ich noch nebenbei auf meiner Schreibtischunterlage herum 🙂
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inneneinrichtung, genau! 🙂 wieso „musstest“ du das zeichnen?
warum ich das übe ist einerseits eine ausweitung „des repertoires“, mich insgesamt neu auszuprobieren auf dem papier und wegen der licht-schatten-geschichte. und weil ich gerade das gefühl habe, ich komme mit meinen portraits nicht weiter, versuche ich mich auch an anderen motiven. 🙂
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Um Perspektiven zu erlernen, ob die Pendeluhr an der Wand oder das Radio oder Tische und Stühle. Immer alles aus anderen Blickwinkeln, dann kommen auch nicht so schnell krumme Objekte zustande 😉
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ach, krumm und schief geht aus jeder perspektive. *lach*
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Erst dachte ich: ein Mann, der zurückhaltend ist, gibt nicht so viel von sich preis, presst die Lippen zusammen … aber dann sah ich die Lachfältchen … und schaute etwas genauer hin. Es könnt genauso gut sein, dass er die Lippen zusammenpresst, um ein Lachen zu unterdrücken.
Ich glaube der Eindruck des Schielens entsteht, weil die Pupille im linken Auge nicht ganz rund ist.
Man kann doch deutlich eine Entwicklung bei deinen Zeichnungen sehen! 🙂
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liebe birgit, danke für deine hilfreiche rückmeldung. es ist „in echt“ ein schauspieler und autor, der aber nicht erkennbar ist, was gut ist. 🙂
danke dass du mir geholfen hast zu sehen, wie dieser silberblick eingebaut ist ins bild, ich muss nämlich gestehen, dass ich ihn nicht gesehen habe bzw. nicht bzw. nur gerade eben so sehe. dank deiner hilfe weiß ich aber, wo ich gucken muss. 🙂
danke für deine liebe rückmeldung. freut mich. gerade im moment habe ich das gefühl, dass ich nicht wirklich weiter komme mit meinen zeichnungen, kann aber sein, dass ich zu nah dran bin und es deshalb nicht erkennen kann, dass es immer weiter geht. ich bleib dran, sowieso.
hab einen schönen tag, liebe grüße nach dänemark,
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Es ist vielleicht ganz gut so wie du es machst, etwas anderes hinzunehmen und etwas Abstand von den Portraits zu bekommen. Ich bin selber keine grossartig begabte Zeichnerin, und ich finde deine ganz toll!
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Nice blog
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