umgekrempelt
von wolkenbeobachterin
kaum schreibe ich hier ein paar tage nicht, krempelt ihr alle die welt um. ihr macht ja sachen! draußen twittert der frühling und bekommt dieses jahr so viel aufmerksamkeit wie noch nie: es gibt weniger möglichkeiten auszugehen und sich abzulenken, aber spazieren, das geht noch und internet auch. es geht noch so viel! am wochenende plagten mich ängste, die mich zwei tage in schach hielten. irgendwann begriff ich: ich stehe unter schock. danach löste sich etwas in mir, ich entspannte und beschloss, mir und anderen zeit zu geben, sich anzupassen an die neuen umstände, und umzugehen mit den ängsten, die ausgelöst werden. versuchen: flexibel zu bleiben oder zu werden. mich selbst und andere beruhigen. akzeptieren, dass es etwas zeit braucht, mit allem den richtigen umgang zu finden. das wird. es ist wie mit jeder veränderung: am anfang löst sie unruhe und ängste aus, dann finden sich möglichkeiten und es wird ruhiger. es braucht zeit, eine neue sicht zu erlangen, lösungen zu entwickeln, auch und überhaupt die eigene wirksamkeit zu erkennen und selbstfürsorge zu betreiben und andere nicht zu übersehen. bei uns im hausflur hängt jetzt ein zettel mit telefonnummern und namen drauf. wenn jemand sich nicht selbst versorgen kann, kann man die nachbarn kontaktieren und um hilfe bitten. menschen ordern merchandisingartikel von künstlern, die im moment nicht auftreten können, lassen ihre tickets für veranstaltungen verfallen und wollen das geld dafür nicht zurück. der umgang miteinander, so erlebe ich es, ist insgesamt freundlich und liebevoll. ich sehe inzwischen viel gutes, viele möglichkeiten in dem, was gerade passiert. es ist ein richtiger schub, ein ordentlicher schub, der gerade weltweit geschieht. und wir alle sind dabei, schauen zu, machen mit, gestalten mit. jeder trägt etwas dazu bei. es wird nun viel neues entstehen, viel kreatives potential wird freigesetzt. ich mach mich gleich auf zur arbeit. ich habe frische erdbeeren geschnitten, mir einen salat zubereitet, zwei feine streifen käsekuchen gibt es auch und joghurt steht noch im kühlschrank bei der arbeit. meine bleistifte nehme ich mit, auch einen zeichenblock. es fehlt mir also quasi an nichts. bleibt gesund.
Schön, von dir zu lesen 🙂
Ich empfinde es wie du.
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danke, lieber madddin. auch schön, dich zu lesen.
was genau empfindest du denn wie ich?
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Einerseits die Anspannung in Erwartung des zukünftigen, allerdings keine Panik, andererseits dann das sich darauf einlassen und anschließend die Wahrnehmungen des veränderten Umgangs miteinander, auch der Stille und Ruhe.
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ich glaube, dass ist ein innerer prozess, durch den jeder im moment geht oder die letzten tage (wochen) gegangen ist. ein wandel, der sich außen und innen gleichermaßen vollzieht.
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Ich mag dich, deine Gedanken und deine Einstellung. Und ich habe dich wirklich vermisst. Bleib sauber, bleib gesund und höre niemals auf zu leben solange du lebst. Wir kommen schon durch. Mir fiel gefällt auch der Gedanke, dass die Leistungsgesellschaft gerade eine Pause einlegt und in sich kurz in eine Miteinandergesellschaft verwandelt…. Naja es ausprobiert. So blöd es klingt, aber ich erahne große Veränderungen in unserer Gesellschaft, es bedeutet, dass der Virus auch positive Nebenwirkungen hat und wir uns alle gegenseitig anders behandeln, als davor. Aber, es muss erst richtig weht tun, bevor es besser werden kann.
Aber wir schaffen das!
Liebste Grüße aus dem wunderbaren Schwerin. Ich wünsche allen viel Gesundheit und die richtigen Freunde zur richtigen Zeit!
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das ist ja eine schöne überraschung, einen kommentar hier von dir zu lesen! hallo, herr rausch! 🙂 ich lese gern und oft bei dir. kürzlich hatte ich dich sogar als fotograf empfohlen, woraus aber wegen geld und der entfernung schwerin-berlin nichts wurde.
danke für deine lieben und inspirierenden worte. ja, wir kommen durch, das denke ich auch. im moment müssen alle mitmachen sozusagen, es betrifft alle. ein großer wandel geschieht.
ich weiß nicht, ob es weh tun muss, ich denke, dass in diesem falle die zeit ihr übrigens tut, d.h. es muss gar nicht „weh tun“, es braucht einfach nur dauer, um den dingen, menschen, umständen, möglichkeiten gegenüber (mehr) wertschätzung zu emfinden bzw. eine neue perspektive zu erlangen.
den umgang miteinander da draußen, wo mensch auf mensch trifft, da findet schon eine positive veränderung statt. jedenfalls erlebe ich es so.
liebe grüße von berlin nach schwerin und auch dir gesundheit und viel inspiration.
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Herzallerliebste Wolkenbeobachterin, ich danke dir für deine netten Worte und deine Empfehlung. Bei etwaigen Anfragen ist es jedoch immer ratsam, sich bei mir via E-Mail zu melden. Denn ich fahre auch gerne mal nach Berlin. Über den Preis entscheide ich immer individuell, manchmal kann es auch ganz einfach ein Mittagessen auf dem Wochenmarkt vom Winterfeldplatz sein. Manchmal ist der Lohn meiner Arbeit auch nur ein wundervolles Gespräch, dass ich während einer Portraitsitzung führte. Deswegen ist eine Anfrage auch für mich selbst immer sehr spannend.
Ich vermute allerdings, dass ich es mit dem „weh tun“ etwas eingrenzen muss. Ich meinte mit dem „weh tun“ das Pflaster, welches möglichst schnell von der Haut abgezogen werden sollte oder den kalt Wachsstreifen. Ja es betrifft alle und ich bin gespannt darauf, wie unsere Gesellschaft den „Pausen-Modus“ (das Pflaster) letztlich verkraftet. Ich genieße, die Ruhe, die Pause der Leistungsgesellschaft. Je länger die Pause dauert, desto mehr neue und entschleunigte Gewohnheiten werden sich etablieren. Die Frage ist was machen wir danach, wenn wir das Pflaster wieder abziehen? Wird es langsam geschehen oder schnell? Fest steht, je länger wir das Pflaster drauf haben, desto größer werden die Veränderungen danach. Ich glaube nämlich nicht daran, dass sich nach längerer Pause die „Hochleistungsgesellschaft“ wieder einfindet, dass wird ein wenig dauern, da wird Sand im Getriebe sein. Viele werden sich Fragen, ob dieses oder jenes wirklich nötig ist und nicht mitmachen. Es wird also sehr spannend und wir sind mittendrin. Ein wunderbares Gefühl, dabei zu sein.
Viele liebe Grüße aus dem sonnigen Schwerin. Herr Rausch
P.S.: Hast du gewusst, dass es unmöglich ist „langeweile“ zu fotografieren?
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hallo herr rausch, ich hatte geschaut wegen einer emailadresse, hatte aber keine entdeckt auf deiner seite. deshalb hatte ich einfach den link weitergegeben. jetzt könnte ich deine mailadresse weiter geben, nachdem du hier kommentiert hast (dann sehe ich sie im dashboard). fürs zukünftige empfehlen merke ich mir das dann. 🙂 danke auch wegen der infos zur preisgestaltung.
mir geht es mit der ruhe im moment auch so, dass ich sie genieße. manchmal ist die stadt so still, es sind so wenige autos und menschen unterwegs, da spüre ich, wie wohl das auch tut, diese ruhe.
ich denke auch, dass sich neue gewohnheiten etabilieren werden, auch bei mir. je nach dauer ist das m.e. eine zwangsläufige entwicklung. vorhin, als ich unterwegs war, dachte ich: im moment ist es so selbstverständlich, dass wir alle einen großen bogen umeinander machen, mal sehen, wie es demnächst ist. ob das bleibt oder ob es dann eher oder vermehrt ein aufeinanderzu geben wird.
ich vermute auch, dass sich eine menge verändern wird, je nach dauer der derzeitigen maßnahmen auch. ich staune darüber, wie viel die regierung im moment beschließt und auch finanziell zur verfügung stellt. dennoch wird es die einkaufsstraßen etcpp verändern, denke ich. je nachdem, wie lange das alles dauern wird, kann ich mir vorstellen, wird der ein oder andere, völlig neue wege einschlagen.
deine frage am ende deines postings ist klasse. danke dafür.
langeweile fotografieren. da stelle ich mir jemanden vor, der auf seinem bett oder sofa liegt, in die luft guckt, alle viere von sich gestreckt, an die decke starrend. das wäre meine erste bildhafte assoziation dazu.
ich finds total interessant, wie du ans fotografieren gehst. ich wünsche dir viel inspiration! ich denke, jetzt sind fotos möglich, die sonst nicht möglich sind.
hab viel freude und einen inspirierenden, schönen abend! liebe grüße aus berlin! 🙂
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Ich danke für deine Antwort und beginne mir Gedanken zu machen, wann ich Wolken fotografiere, um sie auf meinem Block zu zeigen, wenn du mal keine Wolken in Berlin hast. Ich wünsche allen Beteiligten einen wunderschönen Abend mit den richtigen Gedanken zur richtigen Zeit und viel Freude am Leben.
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das ist aber eine sehr schöne idee mit den wolken. 🙂 ich weiß gar nicht, wie die wolken in schwerin aussehen. *lach*
dir ebenso einen schönen abend. liebe grüße!
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Natürlich weißt du wie Wolken aus sehen, auch in Schwerin. Aber weißt du wie die Wolken aus meiner Sicht bzw. Perspektive aussehen?
Deine Bildidee zum Thema „Langeweile“ klingt irgendwie interessant und so gar nicht langweilig. 😉
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keine ahnung, wie wolken aus deiner sicht aussehen. vielleicht erfahre ich das ja irgendwann? wolken sind so schön!
zum thema langeweile … wenn ich da an meine katzen denke, hätte ich ein zweites motiv. wie sie langgestreckt auf dem sofa liegen, pfoten von sich gestreckt, köpfchen drauf und total schläfrig (und doch immer ganz wach!). das wäre mein zweites motiv zum thema langeweile. 🙂
liebe grüße!
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Hm… Katzenbilder… Schwierig… Es ist eine Kunst diese mit „Langeweile“ in Verbindung zu bringen.
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ja, das stimmt. auch da gilt es den richtigen moment zu treffen. wenn ich die beiden manchmal so rumdösen sehe, dann denke ich: sieht ziemlich entspannt aus. *gg*
hier eine von beiden, aber gar nicht in der langeweile, sondern ganz wach:
https://stadtzottel.wordpress.com/2018/08/27/beauty/
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Es gibt sie also noch, die rosa Wölkchen am Himmel 🙂 Schön, dass du so positive Erfahrungen gemacht hast und da kann ich nur beipflichten, denn die Menschen werden allgemein freundlicher, und das ist erfreulich. Deinen Salat mit Erdbeeren nehme ich selbstverständlich gerne und ich hätte heute ebenfalls Käsekuchen gemacht, doch ohne Butter mach ich den nicht, also wird er aufs Wochenende verschoben 😉 Für mich hat sich wirklich nichts verändert, außer das ich Goldstück nur noch auf Spaziergängen sehe, aber auch das geht vorbei. Bleib gesund ❤
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hallo, lieber arno! ja, es gibt mich noch. rosa wölkchen, so siehst du mich also. *lach*. ja, die menschen werden freundlicher, überhaupt empfinde ich es auch so, dass die leute mehr sprechen und dieses „wir sitzen alle in einem boot“-gefühl haben. vielleicht nicht alle, aber doch da, wo ich mich bislang aufgehalten habe. *g*
mein essen teile ich gerne mit dir, dafür komme ich dann später vorbei und hole mir von dem kuchen ein stück ab. *gg*
irgendwie hat es auch tatsächlich etwas „beruhigendes“, die ruhe im moment weltweit.
ich werde gleich durch die „beruhigte“ stadt zur arbeit fahren. bleib auch gesund, lieber arno und komm gut durch den tag. ❤
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Pass ebenfalls gut auf dich auf ❤
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ich probiers 🙂 ❤
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Das zu lesen hat jetzt gut getan!
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das freut mich zu lesen, liebe polarbearfriend! ich schicke dir ganz viel freundliche sonnenstrahlen und ganz liebe grüße! bleib gesund!
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Das hast Du alles gut auf den Punkt gebracht!
Bleib Du auch gesund.
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danke schön, liebe tanja! bleib auch du gesund und hab einen schönen tag. es wird weiter gehen, es geht weiter! alles liebe.
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Vielen Dank, ich hoffe, Du hast Recht.
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ja, schock, so ging es mir am wochenende auch. und es macht immer noch so viel mit mir, das ist verrückt. schön, dich wieder zu lesen, aus der pause. mit gedanken und gefühlen, die mir allzu bekannt sind.
alles liebe aus der ferne!
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hallo, du liebe. ja, schock. ich habe für mich festgestellt, dass manche bilder (wie z.b. die leeren straßen und geschlossenen läden oder überfüllte krankenhäuser etwas berühren, tief im innern, urängste vielleicht). es ging ja auch alles relativ schnell, die veränderungen. kaum war das virus da, waren auch schon die städte nach und nach abgeschottet. die läden geschlossen usw.
das ist natürlich viel auf einmal gewesen !
aber ich denke, dass mit der zeit, sich auch im innern einiges neu ordnen und auch beruhigen und entspannen wird, so erlebe ich es jetzt zum teil schon.
und ich erlebe auch, dass ich es genieße, wie ruhig es ist. es wird auch viel schönes bewirken, aber natürlich machen die zahlen angst und auch die hinweise, dass es gerade ältere menschen sind mit vorerkrankungen, die sehr gefährdet sind.
das schöne ist, finde ich, dass es ein „wir“ gibt, das so zuvor nicht in der weise spürbar war. „wir“ halten uns an die vorschläge, an die regeln, wir sorgen dafür, dass sich das virus nicht so schnell ausbreitet.
es wird insgesamt, so denke ich, viel gutes auch bewirken und langfristig (positiv) verändern. aber erstmal müssen wir durch dieses nadelöhr.
alles liebe auch von hier zu dir und passt gut auf dich / euch auf! einen schönen abend wünsche ich dir, trotz allem. halt die ohren steif. ❤
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hallo meine liebe!
ich hab es ja gestern auch endlich geschafft, meine gedanken dazu ein bisschen zu sortieren und ich kam zu einem ähnlichen schluss wie du… oder vielleicht eher: ich habe die hoffnung darauf.
alles liebe für dich und, wie momentan tatsächlich alle menschen festzustellen scheinen: gesund bleiben! denn das ist wohl wirklich das wichtigste…
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❤
ja! bleib auch du gesund.
und ich glaube, das ist wichtig (das schrieb ich auch schon bei mir): zeit lassen, sich zeit lassen, anderen zeit lassen,
erlauben, dass sich alles setzen kann in uns,
nach und nach zur ruhe kommen.
hab es gut, liebe paleica.
ganz liebe grüße nach wien!
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du sagst es. das ist schon wichtig… danke auch für deinen ausführlichen kommentar bei mir! ❤
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gerne. 🙂
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Ich freue mich auch, wieder von Dir zu lesen 🙂
Im Schock fühle ich mich weniger, aber in gespannter Sorge eine nahe Freundin und meine Eltern, denen krankheits- und altersbedingt das Virus mehr, viel viel mehr Bedrohung ist als mir. Darum erblickte ich gestern mit ärgerlichem Herzen Gruppen junger Menschen feiernd im Mauerpark, die jugendliche Aufsässigkeit gegen Autoritäten mit Rücksichtslosigkeit verwechseln. Dann lenke ich meinen Blick auch lieber auf alle jene, die in diesen Tagen Solidarität und nachbarschaftliche Hilfsbereitschaft zeigen, die es ja auch in ungezählter Menge gibt. Das macht dann wieder Mut.
Pass gut auf Dich auf, bleib gesund und komme gut und leichten Herzens durch die schwierige Zeit.
Herzliche Grüße
Ines
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liebe ines, der virus hat schon eine ungewöhnliche und weitreichende und massive wirkung, ich finde, es ist ganz normal, dass dadurch ängste ausgelöst werden.
der schock hat zwei tage bei mir angedauert, dann habe ich einen realitätscheck gemacht und danach gings weiter. 🙂
ja, es kann alle betreffen. wenn ich manchmal lese, wie schnell jemand daran gestorben ist, dann empfinde ich das auch als beängstigend.
meinem empfinden nach, ist inzwischen weitgehend die gefahr ins bewusstsein der menschen gekommen. und im wissen, dass man dazu beitragen kann, es einzudämmen, sind doch die meisten auch vernünftig und halten sich daran. es gibt immer welche, die da etwas länger brauchen oder es nicht ernst nehmen. kürzlich las ich von einem ende zwanzigjährigen, der noch gefeiert hat, weil er das alles nicht ernst genommen hat und jetzt infiziert und in quarantäne ist und sich selbst als nachlässig und dumm bezeichnet.
ich erlebe und sehe viel solidarität in der stadt und finde das auch sehr schön.
bleib auch du und deine lieben gesund, ich wünsche dir auch eine inspirierende zeit. herzliche grüße zurück! m.
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Atemberaubend schnell geschrieben…
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ich hab aber eine weile dran geschrieben, liest sich nur schnell.
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