…und sehr ernsthaft.
Mir gefällt wie die rechte Seite (also vom Betrachterstandpunkt) etwas in den Schatten geht. Das gibt dem Bild noch mehr Dynamik, unterstützt auf alle Fälle deinen Titel.
Grüße!
Ja, er sieht aus, als ob er in Gedanken ganz weit weg ist, gut eingefangen! Und er presst die Lippen ein wenig zusammen, was ihm einen noch intensiveren Ausdruck gibt.
danke schön, liebe stella. es ist dieser blick aus dem fenster in einem café, jemand schaut und sieht doch nicht, weil er gedanklich ganz woanders ist.
Hehe, das kenne ich von mir selber. Eine Freundin hat mal vergeblich versucht, mit Winken meine Aufmerksamkeit zu erwecken … obwohl ich sie angeblich direkt anschaute … 😉
Gut getroffen, den Ausdruck! Aber den „Film“, den er gerade innerlich zu erleben scheint, möchte man nicht teilen, so bitter, wie seine Mundpartie auf mich wirkt.
ja, nicht? dieser blick und dieser mund bieten eine menge an möglichkeiten, worum es sich gerade handeln könnte, womit er gedanklich befasst ist. ich danke dir.
Erinnert mich an nonverbale Kommunikation, was meint, dass Menschen Signale aussenden, also sprechen, obwohl sie nicht reden. Um dies zeichnerisch einzufangen, bedarf es Empathie und Gefühls neben zeichnerischem Können. Der Mensch, den du abbildest, muss schwere innerseelische Probleme haben, weil er fast ein wenig zu hart starrt für jemanden, den man im Kaffee beobachtet. Aber ist nur mein persönliches Empfinden. Er kämmt wohl seine Haare über die Glatze. Sein Rollkragen zeugt davon, dass er eventuell seinen Halsfalten verstecken möchte, weil Rollkragen ja nicht mehr angesagt sind. Starke Augenringe erzählen von Schlaflosigkeit. Der Mund ist verbissen, fast verkrampft. Ein Mensch, der emotional sehr stark angespannt ist. Gefällt mir ganz gut, auch wenn der Haaransatz etwas unnatürlich wirkt.
Wenn du möchtest, schalte ich dich frei für mein privates Gedichte-Blog. Wir hatten ja schon einmal die Ehre. LG PP 🙂
hallo und guten morgen! ja, ich erinnere mich. allerdings nicht mehr so ganz genau deinen namen – sven oder jens? es war ein kurzer name, aber welcher? 🙂 dein unterzeichnetes „pp“ mag da nicht in meine erinnerung passen. wofür steht es? vielleicht erinnere ich deinen namen ja auch falsch.
ich danke dir für die ausführliche beschreibung dessen, was du beim anblick der zeichnung empfindest und ich kann dir nur bestätigen, dass du richtig liegst – die gezeichnete person dürfte um die 70 jahre alt sein und hat tatsächlich einmal „aus versehen“ ein verbrechen begangen. eine glatze hatte er allerdings nicht. die originale person ist nicht erkennbar, aber so habe ich das in diesem fall und im fall von berühmten modellen am liebsten, so gibt es keine schwierigkeiten in sachen recht.
was den haaransatz angeht – da habe ich desöfteren davor gesessen und dachte: irgendwas stimmt nicht, konnte es aber nicht korrigieren, weil ich es noch nicht sehen kann. ich habe den blickwinkel bzw. die kopfhaltung der person etwas geändert, dadurch verändert sich natürlich auch der haaransatz. ich kriege das noch raus, bestimmt. *g* danke noch mal fürs „den-finger-drauf-legen“.
ich freue mich, dass du dich mal wieder hier schreibend äußerst. „seinerzeit“ warst du wortlos verschwunden, ohne dass ich den grund dafür wußte, kannte oder überhaupt erahnen konnte.
ich hoffe, es geht dir gut und ja, schalte mich gern frei für dein gedichteblog, ich freue mich.
liebe grüße in einen hoffentlich angenehmen und ausgeruhten sonntag von der wolkenbeobachterin
Ich heiße tatsächlich „Sven“ und PP steht für „Prinz Prospero“, dem Namen meines ersten Blogs. Du hast mir damals sehr viel Zuwendung geschenkt und ich hab dich lange vermisst.
Du bist mir damals aufgefallen durch deine Herzenswärme und insbesondere durch deine wundervollen Gedichte, die teilweise eine neue Form finden. Ich hatte mein Blog gelöscht, weil eine Liebe ein Ende fand, die hier begann. Es war ne Art Hilferuf. Sorry.
Muss mal kucken, wie ich dich freischalte, wenn du es nicht beantragst. Notfalls öffne ich mein Blog für dich Liebe.
manchmal funktioniert das mit meiner erinnerung anscheinend doch noch ganz gut. 🙂 fein, also sven.
ich folge dir nun. ich hatte dir gerade eine anfrage geschickt (siehe nächster kommentar von mir). danke.
danke auch für deine liebevollen worte an mich. hat mich berührt.
ja, manchmal muss man sich eine zeitlang entfernen, um wieder zu sich zu finden, nachdem man sich vielleicht eine weile lang von sich selbst entfernt hat. ich wünsche dir viel schönes und erbauliches für dein herz. die entschuldigung nehme ich (gern) an. ich weiß, dass manchmal die worte fehlen, um sich überhaupt zu erklären oder zu verabschieden, da muss man einfach weiter gehen. ich hoffe, es geht deinem herzen wieder gut und dass du dich von der unglücklichen liebe „erholt“ hast.
ja, meine gedichte haben sich verändert, zum teil jedenfalls, ich freue mich, dass du das siehst. ich schreibe auf vielfältige weise und nicht alle geschriebenen gedichte finden einlass in mein blog.
dir auch einen schönen sonntag.
Ein ernster, nachdenklicher Mensch, in sich gekehrt, vielleicht auf der Suche nach Lösungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass er blass und wortkarg war.
LG von Rosie
ich freue mich, dass die zeichnung so viele interessante rückmeldungen zulässt. danke dir! ernst war er wohl, ja, auch in sich gekehrt. blass ebenfalls. danke dir fürs zurückmelden, liebe rosie. ein schönes wochenende dir. liebe grüße aus berlin
jetzt wo du es sagst, ja, etwas zu klein, das stimmt, da muss ich vielleicht noch mal überarbeiten. mit bleistift ist das ja kein problem.
danke dir fürs kompliment.
…und sehr ernsthaft.
Mir gefällt wie die rechte Seite (also vom Betrachterstandpunkt) etwas in den Schatten geht. Das gibt dem Bild noch mehr Dynamik, unterstützt auf alle Fälle deinen Titel.
Grüße!
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ja, stimmt, ernsthaft, das passt auch.
ich freu mich, dass es dir gefällt, danke schön.
liebe grüße zurück!
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Ja, er sieht aus, als ob er in Gedanken ganz weit weg ist, gut eingefangen! Und er presst die Lippen ein wenig zusammen, was ihm einen noch intensiveren Ausdruck gibt.
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danke schön, liebe stella. es ist dieser blick aus dem fenster in einem café, jemand schaut und sieht doch nicht, weil er gedanklich ganz woanders ist.
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Hehe, das kenne ich von mir selber. Eine Freundin hat mal vergeblich versucht, mit Winken meine Aufmerksamkeit zu erwecken … obwohl ich sie angeblich direkt anschaute … 😉
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*gg* ja, genau so. 🙂 wie ein paralleluniversum in dem man sich bisweilen aufhalten kann. 🙂
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Gut getroffen, den Ausdruck! Aber den „Film“, den er gerade innerlich zu erleben scheint, möchte man nicht teilen, so bitter, wie seine Mundpartie auf mich wirkt.
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ja, nicht? dieser blick und dieser mund bieten eine menge an möglichkeiten, worum es sich gerade handeln könnte, womit er gedanklich befasst ist. ich danke dir.
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auf mich wirkt er aber auch ziemlich entschlossen.
Ober er gerade eine Entscheidung fällt?
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schwer zu sagen, nicht? danke für deine interessante rückmeldung. ich finds superspannend, eure rückmeldungen zu lesen. danke schön. 🙂
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aber sehr gerne doch 🙂
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das freut mich. 🙂
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Erinnert mich an nonverbale Kommunikation, was meint, dass Menschen Signale aussenden, also sprechen, obwohl sie nicht reden. Um dies zeichnerisch einzufangen, bedarf es Empathie und Gefühls neben zeichnerischem Können. Der Mensch, den du abbildest, muss schwere innerseelische Probleme haben, weil er fast ein wenig zu hart starrt für jemanden, den man im Kaffee beobachtet. Aber ist nur mein persönliches Empfinden. Er kämmt wohl seine Haare über die Glatze. Sein Rollkragen zeugt davon, dass er eventuell seinen Halsfalten verstecken möchte, weil Rollkragen ja nicht mehr angesagt sind. Starke Augenringe erzählen von Schlaflosigkeit. Der Mund ist verbissen, fast verkrampft. Ein Mensch, der emotional sehr stark angespannt ist. Gefällt mir ganz gut, auch wenn der Haaransatz etwas unnatürlich wirkt.
Wenn du möchtest, schalte ich dich frei für mein privates Gedichte-Blog. Wir hatten ja schon einmal die Ehre. LG PP 🙂
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hallo und guten morgen! ja, ich erinnere mich. allerdings nicht mehr so ganz genau deinen namen – sven oder jens? es war ein kurzer name, aber welcher? 🙂 dein unterzeichnetes „pp“ mag da nicht in meine erinnerung passen. wofür steht es? vielleicht erinnere ich deinen namen ja auch falsch.
ich danke dir für die ausführliche beschreibung dessen, was du beim anblick der zeichnung empfindest und ich kann dir nur bestätigen, dass du richtig liegst – die gezeichnete person dürfte um die 70 jahre alt sein und hat tatsächlich einmal „aus versehen“ ein verbrechen begangen. eine glatze hatte er allerdings nicht. die originale person ist nicht erkennbar, aber so habe ich das in diesem fall und im fall von berühmten modellen am liebsten, so gibt es keine schwierigkeiten in sachen recht.
was den haaransatz angeht – da habe ich desöfteren davor gesessen und dachte: irgendwas stimmt nicht, konnte es aber nicht korrigieren, weil ich es noch nicht sehen kann. ich habe den blickwinkel bzw. die kopfhaltung der person etwas geändert, dadurch verändert sich natürlich auch der haaransatz. ich kriege das noch raus, bestimmt. *g* danke noch mal fürs „den-finger-drauf-legen“.
ich freue mich, dass du dich mal wieder hier schreibend äußerst. „seinerzeit“ warst du wortlos verschwunden, ohne dass ich den grund dafür wußte, kannte oder überhaupt erahnen konnte.
ich hoffe, es geht dir gut und ja, schalte mich gern frei für dein gedichteblog, ich freue mich.
liebe grüße in einen hoffentlich angenehmen und ausgeruhten sonntag von der wolkenbeobachterin
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Ich heiße tatsächlich „Sven“ und PP steht für „Prinz Prospero“, dem Namen meines ersten Blogs. Du hast mir damals sehr viel Zuwendung geschenkt und ich hab dich lange vermisst.
Du bist mir damals aufgefallen durch deine Herzenswärme und insbesondere durch deine wundervollen Gedichte, die teilweise eine neue Form finden. Ich hatte mein Blog gelöscht, weil eine Liebe ein Ende fand, die hier begann. Es war ne Art Hilferuf. Sorry.
Muss mal kucken, wie ich dich freischalte, wenn du es nicht beantragst. Notfalls öffne ich mein Blog für dich Liebe.
Schönen Sonntag erstmal dir und deinen Lieben 🙂
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manchmal funktioniert das mit meiner erinnerung anscheinend doch noch ganz gut. 🙂 fein, also sven.
ich folge dir nun. ich hatte dir gerade eine anfrage geschickt (siehe nächster kommentar von mir). danke.
danke auch für deine liebevollen worte an mich. hat mich berührt.
ja, manchmal muss man sich eine zeitlang entfernen, um wieder zu sich zu finden, nachdem man sich vielleicht eine weile lang von sich selbst entfernt hat. ich wünsche dir viel schönes und erbauliches für dein herz. die entschuldigung nehme ich (gern) an. ich weiß, dass manchmal die worte fehlen, um sich überhaupt zu erklären oder zu verabschieden, da muss man einfach weiter gehen. ich hoffe, es geht deinem herzen wieder gut und dass du dich von der unglücklichen liebe „erholt“ hast.
ja, meine gedichte haben sich verändert, zum teil jedenfalls, ich freue mich, dass du das siehst. ich schreibe auf vielfältige weise und nicht alle geschriebenen gedichte finden einlass in mein blog.
dir auch einen schönen sonntag.
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Man ändert sich, ändert seinen Stil, aber der Grundcharakter bleibt. Du bist für mich jene, die du immer warst und die mir zugetan war.
Du wusstest, dass ich Edgar Poe liebe und hast mir mal ein tolles Video geschenkt von Youtube, dass ich noch nicht kannte.
Ich hab dich immer im Herzen getragen ..
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ich habe dir jetzt eine anfrage geschickt, vielleicht hilft das beim freischalten. (weil ich nicht weiß, wie es sonst anders geht). liebe grüße!
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Ist schon freigeschaltet .. Liebe Grüße zurück ..
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ich folge dir bereits, wie ich im letzten kommentar schrieb. läuft! 🙂 *gg* 🙂
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Danke dir dafür ..
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danke ebenfalls 🙂
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wünsche dir Gesundheit und wenn nötig gute Besserung, Klaus
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Ein ernster, nachdenklicher Mensch, in sich gekehrt, vielleicht auf der Suche nach Lösungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass er blass und wortkarg war.
LG von Rosie
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ich freue mich, dass die zeichnung so viele interessante rückmeldungen zulässt. danke dir! ernst war er wohl, ja, auch in sich gekehrt. blass ebenfalls. danke dir fürs zurückmelden, liebe rosie. ein schönes wochenende dir. liebe grüße aus berlin
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🙂
Ich wünsche dir einen schönen 1. Advent!
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danke schön, dir ebenso. 🙂
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Sehr ausdrucksstark.
Die Nase ist etwas zu klein geraten.
Ansonsten recht gut 🙂
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jetzt wo du es sagst, ja, etwas zu klein, das stimmt, da muss ich vielleicht noch mal überarbeiten. mit bleistift ist das ja kein problem.
danke dir fürs kompliment.
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sehr sehr ausdrucksstark! Gefällt mir sehr sehr gut!
LG Daniel
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danke schön, daniel! freut mich! liebe grüße von berlin nach berlin 🙂
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