Akzeptanz der Stille
von wolkenbeobachterin
Manchmal gibt es nichts zu sagen, da gibt es dann auch nichts zu schreiben. Das ist zu akzeptieren. Die Stille dient der Erholung, Reflexion und inneren Sammlung. Wie der Körper Schlaf braucht, um wieder gestärkt in den Tag zu gehen, verhält es sich auch mit dem Geist und der Kreativität. Man darf nichts erzwingen.
© mp
So ist das und so ist das richtig!
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Frau Antje, ich danke. *knicks* 🙂 Liebe Grüße!
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Dir gutes Entspannen wünsche
Liebe Sonnenscheingrüße
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Danke schön, liebe Trixi. Für Dich auch eine schöne, inspirierende und gute Zeit. ❤ Liebe Sonnenscheingrüße zurück zu Dir! 🙂
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😊
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Man kann nichts erzwingen. Man kann das Hamsterrad am Laufen halten, klar, aber Kreativität braucht Raum im Kopf, frische Luft, und manchmal sogar auch innere Heiterkeit, wenn ich nicht gerade vor Wut platze … 😉
Okay, MEINE Kreativität, vielleicht ist es bei dir ja anders.
Dir Gutes!
Christiane
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Liebe Christiane, erzwingen schadet nicht nur einem selbst, sondern auch der Kreativität. Ich denke auch, dass Kreativität Raum braucht, Leichtigkeit auch, überhaupt „Spiel-Raum“, wenn Du verstehst, was ich meine. Das mit Deiner Wut habe ich nicht verstanden. Wie meinst Du das? Liebe Grüße und „Dir Gutes“ ist ein schöner Wunsch, den ich gerne auch an Dich gebe! Danke! 🙂
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Ich glaube, ich meinte *ggg*, dass Wut ein guter Motor zum Schreiben sein kann. Du kannst, wenn „Wut“ für dich zu negativ besetzt ist, auch „Aufregung“ dazu sagen – etwas, was dich innerlich auf Hochtouren bringt und macht, dass deine Gedanken fliegen, und ich habe in diesem Fall damit nicht die als positiv angesehenen Gemütszustände gemeint.
Liebe Grüße, immer noch, und dir Gutes, auch gern doppelt 🙂
Christiane
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Guten Morgen, Christiane, Wut ist bei mir nicht negativ besetzt, im Gegenteil, ich denke, Wut ist ein sehr wichtiges und kraftvolles Gefühl. Was schreibst Du denn, wenn Du wütend bist? Ich schreibe eher weniger aus einem Wutgefühl heraus, aber es kommt schon mal vor. Die entsprechenden Texte sind dann aber eher im Tagebuch, als im Blog zu finden. 🙂 Liebe Grüße und gute Woche Dir.
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Akzeptanz. Fängt sperrig und hakelig an. Rundet sich dann und taumelt nach. Eigentlich ein wunderschön spiegeliges Wort irgendwie… endet mit Tanz. Da muß ich plötzlich an Herrn Rilke denken.
Danke für diesen Gedankenreigen und herzliche Grüße, Käthe Knobloch.
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Liebe Frau Knobloch, wie freue ich mich, Dich mal wieder hier zu lesen! Hab Dank für Deinen tänzerisch-kreativen Kommentar! Hab mich sehr gefreut und mitgewippt. 🙂 Einen schönen Tag Dir und herzliche Grüße auch zurück! P.S.: Inwiefern an Rilke denken?
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„Als Mahl beganns… und endlich aus den reif gewordenen Takten, entsprang der Tanz.“ Daran mußte ich plötzlich denken und nun erlaube ich mir hier eine Tubenverlinkung. Falls Du das nicht möchtest, einfach wieder löschen, liebe Wolkenbeobachterin.
Herzliche Grüße in die akzeptierte Stille und frohes Wippen weiterhin, Käthe Knobloch, sich wiegend in den Sommerwinden, heute allerdings beregenhütet.
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Liebe Frau Knobloch, herzlichen Dank fürs Video und Deine Worte und’s Wippen. 🙂 Ich wippe mit. Liebe Grüße in eine heute hoffentlich sonnigen Tag.
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Bei mir ist auch immer wieder geschlossen, meistens wegen Überfüllung. Schöne, stille Auszeittage!
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Hihi, ja, das gibt es auch! 🙂 Auch da hilft Ruhe, oder Bewegung. Liebe Grüße und danke!
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Stimmt!
auch mp 🙂
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Danke! 🙂 mp antwortet mp und es ist kein Selbstgespräch. *lach* Liebe Grüße!
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Ja.
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Danke. Zum Thema Ja fällt mir grad ein Lied ein, das ich sehr mag, und zwar dieses:
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Wer Geist und Körper keine Erholung bietet, betreibt Raubbau an sich selbst. Also gute Erholung. 😊😊😊
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Du sagst es, lieber Ewald. Danke schön! Dir auch eine gute Zeit und eine schöne Woche. Liebe Grüße!
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Jeder braucht mal eine Pause. Und da sollte man auch ohne schlechtes Gewissen auf seinen Körper hören und sie sich gönnen. So ist man dann gestärkt für die nächsten Aktionen.
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Das hast Du gut gesagt, liebe natis. Es ist gut, sich Ruhe zu gönnen, dem Geist, dem Körper, es ist gut, zur Ruhe zu kommen. Hab eine schöne Woche. Alles Liebe!
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Danke dir, das wünsche ich dir auch. Nati
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danke schön. ❤
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Es begegnet einem im ganzen Leben. Man muss lernen zu akzeptieren. Die positiven Dinge wie die negativen Dinge. Man muss das Glück genauso annehmen wie das Scheitern, die Stille wie die Leere, das Laute und das Übervolle. Es erinnert mich an die Angst vor dem weißen Blatt. Aber das Blatt ist nicht leer, vielleicht hat der Inhalt die selbe Farbe wie der Grund. Und wenn man das annehmen kann, dann wird man es auch sehen. Irgendwann. Zur dann gegebenen Zeit. Jede Zeit hat ihren Platz.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Sonntag.
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Lieber autopict, was bleibt mir da anderes, als Dir zu schreiben: Ich stimme Dir in allem zu! Das mit dem weißen Blatt, auf dem in weißer Tinte etwas steht, das finde ich einen sehr inspirierenden Gedanken. So habe ich das noch nie gesehen, aber ich glaube, fühle, denke, Du hast recht! 🙂 Ich nehme mir noch etwas Zeit und schaue, was sich auftut vor/in mir. Hab Dank für Deinen schönen Kommentar. Ganz liebe Grüße! Und eine gute Woche für Dich.
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In der Stille können wir unsere wahre Natur entdecken und eins mit der Quelle des Lebens werden …
Ich habe mich jetzt noch einmal ganz bewusst dazu entschieden, der Stille besonders viel Raum in meinem Leben zu geben, mich gar nicht mehr zu beeilen und alles in Ruhe REIFEN zu lassen.
Herzliche Grüße aus Köln von Regine
‚Der Glücks-Psychologie-Blog‘
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Liebe Regine, ja, die Stille braucht einen festen Platz in unser aller Leben, denke ich. Pausen, Zeiten der Erholung, Rast machen, verarbeiten, um dann, wieder gekräftigt, weiter zu gehen. Liebe Grüße nach Köln.
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das ist so unglaublich wahr und gleichzeitig doch auch so schwierig hinzunehmen. für mich jedenfalls. aber man kann den kopf nicht zwingen, aus grundrauschen gedanken und worte zu formen. wenn sie nicht von selbst kommen, dann brauchen sie ruhe und zeit.
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hallo, meine liebe paleica. ich habe eben bei dir deinen be-rührenden beitrag gelesen, konnte aber nichts weiter da lassen, als ein „gefällt mir“. nun zu deinem kommentar hier – ja, es ist mitunter schwierig, es hinzunehmen, wenn eine pause ansteht. das kennen alle kreativen menschen, denke ich. wenn irgendwas will und etwas anderes kann gerade nicht. doch, wie du so schön sagst, wenn das grundrauschen nichts weiter heraus gibt, dann ist es vielleicht zeit, sich anderem zu widmen, zum beispiel spaziergängen in der natur. ich wünsche dir eine gute woche, liebe grüße von hier nach da, eine dicke umarmung und ein danke für deine beiträge und fotos. ❤
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ich danke dir fürs lesen ❤
und ja, da bin ich sicher, dass das alle menschen kennen, die dinge aus kreativen prozessen erschaffen. spaziergänge in der natur und einfach der fokus auf das leben 1.0 sind glaub ich die besten motoren, um das werk wieder zum laufen zu bringen. und den druck rausnehmen. es kommt, wenn es kommen möchte.
danke für deine lieben worte. und die verbindung, die immer wieder auftaucht.
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Lao-tse wird das folgende Zitat zugeschrieben: Es ist manchmal besser, nichts zu tun, als mit viel Mühe nichts zu schaffen.
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hallo carsten, ja, das habe ich schon mal gehört / gelesen. 🙂 vielen dank für die ergänzung. liebe grüße und ausreichend entspannung wünsche ich!
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schönes Wochenende ohne Kummer und Sorgen Heute und Morgen.
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danke klaus.
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Das nehm‘ ich mir jetzt auch erstmal zu Herzen 🙂 Einen schönen Tag dir!
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Hast Du Dir verdient. 🙂 Danke, auch Dir einen schönen Tag.
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