Wie sehr doch Poesie fehlt in unserem Alltag! Für mich ist Poesie allerdings noch weit mehr als Dichtung, finden läßt sie sich in allen Dingen, es ist der Blickwinkel, der den Unterschied macht, oder? Die Künstlerin Anette Rhiner definiert wunderbar, was ich unter Alltagspoesie verstehe: WENN DU EIN BISSCHEN IN SCHRÄGLAGE GEHST UND DANN DIE WELT ANSCHAUST.
Also bei mir fehlt sie nicht, die Poesie. Entweder schreibe ich selbst welche oder ich lese Gedichte. Aber Gedichte könnten mehr gelesen werden, da stimme ich Dir zu.
Das Zitat liest sich, als seien alle Dichter/innen schräg drauf. Glaub ich nicht.
Aber ich denke, dass ich verstehe, was sie meint.
Hab einen schönen Abend, mit vielen schönen Gedichten!
Liebe Grüße von der Beobachterin.
nein, nein, nicht schräg drauf, aber doch aus einer Perspektive auf die Welt geschaut, die das Besondere im Alltäglichen erkennt (und dazu braucht es manchmal einen Perspektivwechsel, gar nicht viel, ein winziges bisschen reicht schon 😉 ) Habe mir gerade die feine Gedichtsammlung „Schläft ein Lied in allen Dingen. Poesie für junge Menschen“ gekauft, sehr schön. Liebe Grüße zurück!
Ja, ne? Als gäbe es keine aktuellen Gedichte und Dichter/innen.
Ja, die Wasserdichtungen, lach. 🙂
Was hast Du denn Schönes gelesen? 🙂
Hab einen schönen, poetischen Abend.
Liebe Grüße von hier nach da.
»Ist es möglich, daß man Jahrtausende Zeit gehabt hat, zu schauen, nachzudenken und aufzuzeichnen, und daß man die Jahrtausende hat vergehen lassen wie eine Schulpause, in der man sein Butterbrot ißt und einen Apfel?
Ja, es ist möglich.
[…]«
– Rainer Maria Rilke
Rilke! Immer wieder gern gelesen.
Es gibt so viele (schöne) Dinge, mit denen man sich in seiner (Frei-)Zeit befassen kann. Dichtung gab es schon im Mittelalter. Insofern wurde schon einiges aufgeschrieben, immer wieder. Und das ist auch richtig so.
Danke für das Zitat.
Einen schönen Abend wünsche ich Dir. Vielleicht liest Du heute Abend ja auch Gedichte oder schreibst eines?
Liebe Grüße!
Geschrieben hatte ich ein wenig vor gut einem Jahr beim txt-Projekt. Heute sah ich die „Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1“. Und ich habe den Menschen, der mir am nahesten steht verletzt, in dem ich den Abstand zwischen uns vergrößerte. Menschen sollten sich nur auf gleicher emotionaler Ebene begegnen. Sonst zahlt einer nur dafür. LG
Entschuldigen und erklären macht es oft leichter. (Wenn Du kannst).
Wenn sie mehr empfindet als Du, wird es ihr beim Verarbeiten helfen. Und wenn sie weniger empfindet als Du, wird es Dir helfen.
Wünsche Dir, dass Du die richtigen Worte findest. Liebe Grüße zurück
Ich bin der, der mehr empfindet. Und ja, es wird mir helfen. Den gordischen Knoten zerschlagen. Die Zwickmühle beendet. Es kam weniger auf die richtigen Worte als den richtigen Tonfall an. LG
Ich wünsche es Dir sehr, dass es nicht allzu lange dauert. Eine Zeit des Trauerns wird dazu gehören, aber die Sonne wird zwischendurch immer wieder durchscheinen und irgendwann stärker als das Dunkel sein. Alles Gute für Dich.
Gern geschehen. Ist angenehm und spannend zu gucken, ne? Finde ich auch. Danke für Deinen Besuch und Kommentar. Einen schönen Abend mit vielen schönen Sätzen wünsche ich. (Und vielleicht ist ja auch ein Gedicht dabei).
Liebe Grüße von hier nach da! 🙂
Ja, ist sehr interessant, die Fragen, die Antworten. Ich finde, jeder Tag sollte mit einem Gedicht bewohnt sein. Und tatsächlich kam mir vor wenigen Minuten eines entgegen. Liebe Grüße in deinen Abend hinein!
Ja, jeder Tag und jeder Mensch (mindestens eins). Ich hoffe, Du hattest heute (soeben) eine angenehme Begegnung mit einem Gedicht.
Auch Dir einen schönen Abend. Danke.
Poesie lässt die Atemlosigkeit unserer Tage hinter sich zurück. Sie taucht uns ein in stille Nachdenklichkeit, warmen Zauber und bunte Fantasie. Manchmal nur für ein Augenzwinkern, manchmal für den ganzen Tag.
Oh, welch schöner Kommentar. Ein Gedicht! Ich danke Dir sehr.
Ich stimme Dir zu. Und manchmal behalten wir diesen Zauber auch in uns, zumindest für eine Weile, nachdem wir ein Gedicht gelesen (oder geschrieben) haben. Das ist doch auch ein schönes Empfinden und Geschenk – dass man den inneren Zauber (mit-)teilen kann, im Gedicht.
Einen inspirierenden und poetischen Abend wünsche ich Dir. Liebe Grüße von der Beobachterin
Herzlichen Dank für Deine Antwort. Ja, Sprache lebt und ist ein wunderbarer Stoff für uns Menschen. Allein und miteinander. Mach bitte weiter so. LG vom oekobeobachter
Noch nicht. In der nächsten Zeit werde ich aber ein paar Gedichte von mir auf meiner heute eingerichteten zweiten Website „schreibstueberl.wordpress.com“ veröffentlichen. Vielen Dank für Dein Interesse. VG vom oekobeobachter
Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar.
Ja, Sprache lebt, bewegt und berührt.
Sprache sei „Stoff für Menschen“, schreibst Du. Das finde ich sehr inspirierend, den Gedanken. Meine Phantasie webt gleich weiter. 🙂
Ich mache weiter, ja. Danke. Das freut mich sehr,
dass Du das schreibst.
Liebe Grüße zurück!
Right. Being a Scientiest doesn’t mean, there is no sense, feeling or understanding for poetry. There are some Scientists who write. But, not all writing Scientists talk about it. He might read poetry, when he is by himself. 🙂
Thank you for your thoughts. Have an inspiring evening. Best regards.
Ja, ich war auch überrascht. Über beides. Hast Du auch den Herrn von Ribbeck im Havelland in der Schule gelernt? Ich schon. Aber ich könnte es nicht mehr in Gänze zitieren. Wohl aber dieses „Dunkel wars, der Mond schien helle …“ 🙂
Dass die Leute kaum zeitgenössische Dichter kennen, liegt vielleicht daran, dass manche in der Schule durch Gedichte und deren Besprechung so abgeschreckt sind, dass sie zeitlebens kein Interesse mehr an Gedichten haben, weder ahnen noch wissen, dass es viel mehr Gedichte und Themen gibt, als Birnbäume und helle Monde. 🙂
Einen schönen und poetischen Abend für Dich, liebe Maren. Liebe Grüße von hier nach da.
Die Version ist ja entzückend! Ja, ich hatte den Herrn von Ribbeck auch in der Schule, könnte heute aber nicht mehr damit glänzen. 😉 Allerdings habe ich auch keine quälenden Erinnerungen ans Auswendiglernen wie offensichtlich die meisten der Kommentatoren bei YouTube. Im Gegenteil, ich mochte das, wenngleich wir schon hauptsächlich die Dichter im weitesten Sinn durchgenommen haben, die die jeweiligen Lehrer favorisierten: Kleist in Deutsch, Shakespeare in Englisch, Marcel Pagnol in Französisch…
So viele Früchte tragen die Gedichtebäume, so viele Sterne leuchten am Gedichtehimmel! Liebe Grüße!
Ja, die Gedichtumsetzung in Bild und Sprache finde ich auch sehr schön. Schön, dass es Dir auch gefällt. 🙂
Bei mir ist es auch so, dass mir die Freude an (am) Ge(dichten) geblieben ist. Da hast Du aber feine Gedichte gelesen. Shakespeare finde ich auch sehr ansprechend, wurde in der Schule aber leider nie thematisiert. Ich hab ihn dennoch entdeckt. 🙂
Ja, viele Früchte tragen die Gedichtebäume, das hast Du fein gesagt.
Liebe Grüße zurück!
Wie sehr doch Poesie fehlt in unserem Alltag! Für mich ist Poesie allerdings noch weit mehr als Dichtung, finden läßt sie sich in allen Dingen, es ist der Blickwinkel, der den Unterschied macht, oder? Die Künstlerin Anette Rhiner definiert wunderbar, was ich unter Alltagspoesie verstehe: WENN DU EIN BISSCHEN IN SCHRÄGLAGE GEHST UND DANN DIE WELT ANSCHAUST.
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Also bei mir fehlt sie nicht, die Poesie. Entweder schreibe ich selbst welche oder ich lese Gedichte. Aber Gedichte könnten mehr gelesen werden, da stimme ich Dir zu.
Das Zitat liest sich, als seien alle Dichter/innen schräg drauf. Glaub ich nicht.
Aber ich denke, dass ich verstehe, was sie meint.
Hab einen schönen Abend, mit vielen schönen Gedichten!
Liebe Grüße von der Beobachterin.
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nein, nein, nicht schräg drauf, aber doch aus einer Perspektive auf die Welt geschaut, die das Besondere im Alltäglichen erkennt (und dazu braucht es manchmal einen Perspektivwechsel, gar nicht viel, ein winziges bisschen reicht schon 😉 ) Habe mir gerade die feine Gedichtsammlung „Schläft ein Lied in allen Dingen. Poesie für junge Menschen“ gekauft, sehr schön. Liebe Grüße zurück!
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Wie lustig, „die meisten Gedichte sind schon veraltet“ oder „es gibt Wasserdichtungen“. Ich geh jetzt lesen …, irgendwas veraltetes 🙂
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Ja, ne? Als gäbe es keine aktuellen Gedichte und Dichter/innen.
Ja, die Wasserdichtungen, lach. 🙂
Was hast Du denn Schönes gelesen? 🙂
Hab einen schönen, poetischen Abend.
Liebe Grüße von hier nach da.
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So bunt wie die Menschen eben sind😊
Sei herzlich gegrüßt. Priska
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Hat mir auch gefallen, diese bunte Mischung. 🙂
Herzliche Grüße zurück!
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»Ist es möglich, daß man Jahrtausende Zeit gehabt hat, zu schauen, nachzudenken und aufzuzeichnen, und daß man die Jahrtausende hat vergehen lassen wie eine Schulpause, in der man sein Butterbrot ißt und einen Apfel?
Ja, es ist möglich.
[…]«
– Rainer Maria Rilke
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Rilke! Immer wieder gern gelesen.
Es gibt so viele (schöne) Dinge, mit denen man sich in seiner (Frei-)Zeit befassen kann. Dichtung gab es schon im Mittelalter. Insofern wurde schon einiges aufgeschrieben, immer wieder. Und das ist auch richtig so.
Danke für das Zitat.
Einen schönen Abend wünsche ich Dir. Vielleicht liest Du heute Abend ja auch Gedichte oder schreibst eines?
Liebe Grüße!
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Danke. Nein, keine Gedichte. Dystopische Gedanken. Dir auch einen schönen Abend und liebe Grüße.
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Uuuh, dystopische Gedanken?! Liest Du oder schreibst Du ebensolche?
Danke für die Wünsche und Grüße. 🙂
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Geschrieben hatte ich ein wenig vor gut einem Jahr beim txt-Projekt. Heute sah ich die „Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1“. Und ich habe den Menschen, der mir am nahesten steht verletzt, in dem ich den Abstand zwischen uns vergrößerte. Menschen sollten sich nur auf gleicher emotionaler Ebene begegnen. Sonst zahlt einer nur dafür. LG
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Entschuldigen und erklären macht es oft leichter. (Wenn Du kannst).
Wenn sie mehr empfindet als Du, wird es ihr beim Verarbeiten helfen. Und wenn sie weniger empfindet als Du, wird es Dir helfen.
Wünsche Dir, dass Du die richtigen Worte findest. Liebe Grüße zurück
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Ich bin der, der mehr empfindet. Und ja, es wird mir helfen. Den gordischen Knoten zerschlagen. Die Zwickmühle beendet. Es kam weniger auf die richtigen Worte als den richtigen Tonfall an. LG
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Das klingt dramatisch und schmerzhaft. Das tut mir leid für Dich. Ich wünsche Dir viel Kraft und Zuversicht. Liebe Grüße zurück
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Danke. Dramatisch und schmerzhaft. So ist es. Doch der Ablauf der Zeit sorgt dafür, dass es bald nur noch eine Erinnerung ist.
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Ich wünsche es Dir sehr, dass es nicht allzu lange dauert. Eine Zeit des Trauerns wird dazu gehören, aber die Sonne wird zwischendurch immer wieder durchscheinen und irgendwann stärker als das Dunkel sein. Alles Gute für Dich.
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Vielen Dank!
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Toll! Was du immer findest. Ein Danke für dein Finden und mit uns teilen.
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Gern geschehen. Ist angenehm und spannend zu gucken, ne? Finde ich auch. Danke für Deinen Besuch und Kommentar. Einen schönen Abend mit vielen schönen Sätzen wünsche ich. (Und vielleicht ist ja auch ein Gedicht dabei).
Liebe Grüße von hier nach da! 🙂
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Ja, ist sehr interessant, die Fragen, die Antworten. Ich finde, jeder Tag sollte mit einem Gedicht bewohnt sein. Und tatsächlich kam mir vor wenigen Minuten eines entgegen. Liebe Grüße in deinen Abend hinein!
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Ja, jeder Tag und jeder Mensch (mindestens eins). Ich hoffe, Du hattest heute (soeben) eine angenehme Begegnung mit einem Gedicht.
Auch Dir einen schönen Abend. Danke.
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Poesie lässt die Atemlosigkeit unserer Tage hinter sich zurück. Sie taucht uns ein in stille Nachdenklichkeit, warmen Zauber und bunte Fantasie. Manchmal nur für ein Augenzwinkern, manchmal für den ganzen Tag.
LG vom oekobeobachter
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Oh, welch schöner Kommentar. Ein Gedicht! Ich danke Dir sehr.
Ich stimme Dir zu. Und manchmal behalten wir diesen Zauber auch in uns, zumindest für eine Weile, nachdem wir ein Gedicht gelesen (oder geschrieben) haben. Das ist doch auch ein schönes Empfinden und Geschenk – dass man den inneren Zauber (mit-)teilen kann, im Gedicht.
Einen inspirierenden und poetischen Abend wünsche ich Dir. Liebe Grüße von der Beobachterin
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Herzlichen Dank für Deine Antwort. Ja, Sprache lebt und ist ein wunderbarer Stoff für uns Menschen. Allein und miteinander. Mach bitte weiter so. LG vom oekobeobachter
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Jetzt war ich gerade auf Deiner Seite, um Deine Gedichte zu lesen und? Keine Gedichte gefunden. Gibt es Gedichte von Dir irgendwo zu lesen?
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Noch nicht. In der nächsten Zeit werde ich aber ein paar Gedichte von mir auf meiner heute eingerichteten zweiten Website „schreibstueberl.wordpress.com“ veröffentlichen. Vielen Dank für Dein Interesse. VG vom oekobeobachter
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Schön! Darauf freue ich mich jetzt schon. Ich werde Dich gleich mal abonnieren.
Viele Grüße zurück von hier nach da.
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Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar.
Ja, Sprache lebt, bewegt und berührt.
Sprache sei „Stoff für Menschen“, schreibst Du. Das finde ich sehr inspirierend, den Gedanken. Meine Phantasie webt gleich weiter. 🙂
Ich mache weiter, ja. Danke. Das freut mich sehr,
dass Du das schreibst.
Liebe Grüße zurück!
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One never knows, beneath the Scientist mind may lie the heart of a poet. or not. 🙂
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Right. Being a Scientiest doesn’t mean, there is no sense, feeling or understanding for poetry. There are some Scientists who write. But, not all writing Scientists talk about it. He might read poetry, when he is by himself. 🙂
Thank you for your thoughts. Have an inspiring evening. Best regards.
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Indeed! Thank you, have a lovely weekend
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You too, thank you. 🙂
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wünsche dir einen guten Tag
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danke, für Dich auch.
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ich wünsche dir einen super schönen Tag
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Wie irre: Alle kennen sie den Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, aber keinen lebenden Dichter.
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Ja, ich war auch überrascht. Über beides. Hast Du auch den Herrn von Ribbeck im Havelland in der Schule gelernt? Ich schon. Aber ich könnte es nicht mehr in Gänze zitieren. Wohl aber dieses „Dunkel wars, der Mond schien helle …“ 🙂
Dass die Leute kaum zeitgenössische Dichter kennen, liegt vielleicht daran, dass manche in der Schule durch Gedichte und deren Besprechung so abgeschreckt sind, dass sie zeitlebens kein Interesse mehr an Gedichten haben, weder ahnen noch wissen, dass es viel mehr Gedichte und Themen gibt, als Birnbäume und helle Monde. 🙂
Einen schönen und poetischen Abend für Dich, liebe Maren. Liebe Grüße von hier nach da.
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Grad gefunden (lief 2014 im Kinderkanal!):
interessant auch die Kommentare darunter. 🙂
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Die Version ist ja entzückend! Ja, ich hatte den Herrn von Ribbeck auch in der Schule, könnte heute aber nicht mehr damit glänzen. 😉 Allerdings habe ich auch keine quälenden Erinnerungen ans Auswendiglernen wie offensichtlich die meisten der Kommentatoren bei YouTube. Im Gegenteil, ich mochte das, wenngleich wir schon hauptsächlich die Dichter im weitesten Sinn durchgenommen haben, die die jeweiligen Lehrer favorisierten: Kleist in Deutsch, Shakespeare in Englisch, Marcel Pagnol in Französisch…
So viele Früchte tragen die Gedichtebäume, so viele Sterne leuchten am Gedichtehimmel! Liebe Grüße!
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Ja, die Gedichtumsetzung in Bild und Sprache finde ich auch sehr schön. Schön, dass es Dir auch gefällt. 🙂
Bei mir ist es auch so, dass mir die Freude an (am) Ge(dichten) geblieben ist. Da hast Du aber feine Gedichte gelesen. Shakespeare finde ich auch sehr ansprechend, wurde in der Schule aber leider nie thematisiert. Ich hab ihn dennoch entdeckt. 🙂
Ja, viele Früchte tragen die Gedichtebäume, das hast Du fein gesagt.
Liebe Grüße zurück!
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