Entlärmen
von wolkenbeobachterin
Manchmal nichts anderes wollen, als sich zu verkriechen. Sich klein machen wie ein Igel, zusammenrollen. Flüchten. Ins Laub. In den Wald. Irgendwohin, wo man allein ist. Wie in einem Kokon, sich geschützt fühlen. In Ruhe. Ausruhn.
(Tagebuchnotizen)
© mp
zwischen freiheit + schutzraum. hat ich neulich 1 gespräch zu. schönes wort: entlärmen. (muss ich „entlarmen“ dazu_schreiben.) lgk
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nun hätte ich bitte gerne die essenz des gespräches. 🙂 liebe grüße und danke!
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Man braucht beides – und am besten ist der größtmögliche Schutzraum, in dem man sich völlig frei bewegen kann. 😊
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🙂 Das stimmt. Ich danke. *knicks*
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Einfach mal alleine sein, mal frei sein, mal sein. Schweigen dürfen, nichts erklären müssen. Egal wo, aber nicht da sein müssen, wo man gerade ist! Ein schöner Gedanke. Danke für das Teilen!
Mia
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liebe mia, ja, manchmal ist das zurückgezogene, freiwillige alleinsein notwendige auszeit zum krafttanken, verarbeiten und wieder neu-schwung-holen. alles liebe, wolkenbeobachterin
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Ja, Ruhe finden, sich wieder ausgraben und wie neu geboren sein.
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ja.
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Verkriechen. Kenn ich auch, meist aber nicht wegen zu viel „Lärm“, zum Glück. Dir Gutes.
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ich wohne auch relativ ruhig, angenehm so. manchmal lärmt anderes, wenn du verstehst. alles liebe und gute auch für dich. liebe grüße
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Klar verstehe ich. Deshalb war „Lärm“ in Anführungszeichen. Und ich weiß selbst, dass dieser Lärm der belastendere ist.
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