Du
von wolkenbeobachterin
Der Himmel ist aufgebrochen. Die Wolken ragen ineinander. Wir, irgendwo dazwischen. Die Herzen sperrangelweit offen. Geschlossen. Akkupunktur des Schmerzes. Nähe. Entfernung. Gedichte schreiben. Heimlich aneinander denken. Die Hand, die dich hält. Die, die dich los lässt. Füße in der Luft, wir stehen fest. Zu einander. Auseinander. Wolken kann man nicht abschließen, auch nicht den Himmel. An den Herzenstüren sind die Schlösser kaputt. Wir haben es selbst getan. Und jetzt stehen wir ratlos und reglos, schweigend voreinander. Spiegel. Du, mein ungewöhnlichster Traum.
© mp
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oh my…. diese wort-reihungen, so perfekt, so schön, so wahr, danke dir dafür, die poesie lebt, mehr denn je, sagt mein kopf gerade dazu 😉 grüße
liebe maxi, das ist ein so schöner kommentar. ich freue mich sehr darüber. ganz großes danke. liebe grüße an dich. ❤
Das ist wunderschön und spricht mir direkt aus der Seele. Danke dafür!
liebe ricarda, vielen dank für deinen berührenden kommentar. herzlichen dank und liebe grüße ❤
Klasse!
Da kann ich mich nur anschließen. Klasse!
Auch an Dich, lieber Mick, vielen lieben Dank!
Danke sehr!
Ja! 🙂
Ja! 🙂
gefällt mir sehr gut und spricht mich an!!
LG; Edith
Das freut mich sehr zu lesen, liebe Rachel. Alles liebe!
Für dich einen guten Sonnensonntag!
Vielen Dank! Für Dich ebenso. 🙂
Bittersüß! Mir gefällt es sehr! 🙂
Vielen Dank! 🙂
Wow, genau so erlebt man es zuzeiten und immer wieder einmal.
Uns bleibt nichts anderes übrig, als das Leben in seiner Vielfalt anzunehmen,
auch den Schmerz.
Das ist Lebendigsein.
Vielen Dank auch an Dich fürs „Wow“. 🙂
Und was Du über die Vielfalt des Lebens bzw. Lebendigsein sagst: Es ist nicht immer leicht, aber ja, so ist es. Es gehört alles dazu.
was für wundervolle worte!
Vielen Dank, liebe Paleica! ❤