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von wolkenbeobachterin
Das Leben besitzt so viel Positives, dass Pessimisten ganz mutlos werden könnten.
(Laurence Sterne, 1713 – 1768)
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Das Leben besitzt so viel Positives, dass Pessimisten ganz mutlos werden könnten.
(Laurence Sterne, 1713 – 1768)
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In diesem Sinne !! ;-)))
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🙂
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Jawoll.
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🙂
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Ein nützlicher Spruch. Vielen Dank dafür. Überhaupt, der Laurence Sterne war ein ganz hervorragender Mann.
Spätabendliche Grüsse aus dem Bembelland
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Hallo Herr Ärmel, gerne doch. Ja, ein nützlicher und mich schmunzeln-lassender Spruch – der passt gut zu meinem Dank-sagen-Posting, fand ich. Hast Du von Laurence Sterne schon etwas gelesen? Ich wünsche Dir ein tolles Wochenende. Liebe Grüße zu Dir ins Bembelland.
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Den Tristram natürlich.
An „Yoricks empfindsame Reise durch Frankreich und Italien“ kann ich mich bloss noch dunkel erinnern, vielleicht habe ich das Buch auch nie ganz zu Ende gelesen.
Fastschonvorsommerliche Grüsse aus dem endlichwochenendlichen Bembelland
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Sagt mir beides gar nichts. Deshalb such ich nun mal nach einer Leseprobe im Netz. Vielleicht werde ich ja fündig. Sonnen-und Wochenendgrüße zu Dir ins Bembelland
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Das, worauf wir unsre Aufmerksamkeit am meisten richten, wohin wir unsre Energie fließen lassen, das stärken wir, kultivieren wir, strahlen wir aus und ziehen wir an. Ein ‚Optimist‘ tut deshalb das Beste, was ein Mensch tun kann: er optimiert die Fähigkeit glücklich zu sein
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Hallo Mark, richte doch bitte mal Deine Aufmerksamkeit auf Deine Emails. Ich warte nämlich immer noch auf Antwort von Dir in Sachen Gedichtband. *lacht* Liebe Grüße!
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Gerne 😉
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schön, dich wieder mal besuchen zu können, schönes Wochenende, Klaus
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Für Dich auch, Klaus. Liebe Grüße!
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danke sehr
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Funktioniert leider auch andersherum: „Das Leben besitzt so viel Negatives, dass Optimisten total mutlos werden sollten.“
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*lacht* Ich denke nicht, dass es so herum funktioniert, aber jedem das Seine. 🙂 Liebe Grüße!
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Nur ein Beispiel: Manche Soldaten gingen als Optimisten in den Krieg und kamen als Pessimisten zurück.
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Als Optimist in den Krieg ziehen – das ist etwas, das ich nicht nachvollziehen kann. Aber, wie gesagt …
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Viele Soldaten ziehen euphorisch in den Krieg…, aber das meinte ich gar nicht. Ich meinte, dass sie vorher allgemein optimistisch als Mensch eingestellt waren und danach diesen optimistischen Glauben verloren hatten.
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Ein Trauma zu überwinden, dauert mitunter Jahrzehnte. Krieg und Optimismus gehen für mich nicht zusammen. Und natürlich beeinflusst ein Trauma einen Menschen. Es ist die stärkste Erschütterung, die eine Seele erfahren kann.
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leider gehören krieg und gewalt zum menschen. ich kann kein rundum positives bild vom menschen und von der welt zeichnen. als optimist tauge ich darum nichts. auch meine arbeit als altenpfleger zeigte mir viele beispiele (ganz untraumatisch), dass der pessimist näher an der realität ist.
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Du bist ja auch kein Optimist, vielleicht fällt es Dir auch deshalb so schwer, das obige Zitat so anzunehmen, wie es ist. Ich habe das schon öfter gehört, dass Pessimisten angeblich näher an der Realität sein sollen. Und ja, natürlich gibt es Krieg und Gewalt, das ist ja gar nicht die Frage. Das wissen auch Optimisten übrigens. 🙂 Hast Du inzwischen beruflich neu Fuß gefasst?
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ich denke nicht, dass ich ein pessimist bin. ich bewege mich in der grauzone… optimisten wenden dieselbe logik wie z.b. gottgläubige an. letztlich bleibt es eine frage der einstellung. ich versuche das leben zu akzeptieren, wie es ist. das ist schwer genug.
dabei genieße ich gern auch das glück und das dasein an sich.
ich geile mich nicht an der schlechtigkeit auf. ich versuche das gute und das böse gleichermaßen zu erikennen – auch in mir selbst.
beruflich habe ich noch keine klare vorstelllung. es gibt ein paar ideen.
momentan will ich einfach nur an meinem neuen wohnort ankommen und ein wenig das leben genießen…, solange es gesundheit und geldbeutel zulassen.
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was für ein schöner spruch. aber ich habe im moment zahnarztangst, ich empfinde das ein andermal wieder 😉
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Hallo, liebe Paleica. Es gibt ja Zahnärzte, die sind spezialisiert auf Patienten mit Angst. Hast Du so einen?
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jein – meine zahnärztin kennt mich schon sehr lange und ist sehr nett und umgänglich. trotzdem ist es für mich jedes mal eine tortur, wenn ich hin muss. besonders jetzt, wo ich zahnschmerzen habe und am röntgen nichts zu sehen ist -.-
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Und wenn Du Dir jemanden mitnimmst, der Dir gut zuredet oder einfach nur Deine Hand hält? Mir hat es geholfen, mir darüber bewusst zu werden, dass auch ein Zahnarztbesuch ein „endlicher Moment“ ist, das heißt: Ich gehe rein, er guckt sich an, was zu machen ist, er macht und dann gehe ich wieder nach Hause. Es ist im Grunde ein übersichtlicher Zeitraum, weißt Du, wie ich meine. Die Angst davor ist ja so, als würde das irgendwann beginnen und nie wieder aufhören, aber so ist es ja nicht. Weiß nicht, ob Dir das hilft, aber mich hat es nach vorne gebracht. Auch wenn ich Zahnarztbesuche immer noch nicht als das Tollste empfinde. *lacht* Ich muss bald auch wieder hin. Du schaffst das!
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o je, zahnarzt, das ist horror pur! alles gute! wie wolkenbeobachterin es sagt: das gute ist: diie folter auf dem zahnarztstuhl ist zeitlich begrenzt, und man überlebt sie meistens.
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