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von wolkenbeobachterin
Man kann einen See nicht dadurch überqueren, indem man da steht und das Wasser ansieht.
(Rabindranath Tagore)
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Man kann einen See nicht dadurch überqueren, indem man da steht und das Wasser ansieht.
(Rabindranath Tagore)
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Diese Worte hänge ich mir auf. Vielen Dank. Melanie
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Gern geschehen, Melanie. Vielen Dank auch an Dich und einen schönen Sonntagabend Dir.
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um etwas zu erreichen, heißt es, sich ins manchmal auch sehr kalte Wasser zu stürzen, Wellen zu schlagen, ab und an auch nur treiben zu lassen zu neuen Ufern…aber ins Wasser muß man immer….
diese weisen Männer mit ihren Sprüchen, was machten wir ohne sie? doch es gibt auch weise Frauen -:)))
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Das hast Du sehr treffend gesagt, liebe Karin. Immer wieder ins auch sehr kalte Wasser springen. Und dabei hab ich Schnupfen gerade. Was soll’s. Du hast recht mit den weisen Sprüchen. Manchmal tut es ganz gut, bestimmte Dinge ausgesprochen zu hören bzw. geschrieben zu lesen. Wegen der Erinnerung. Ein paar Dinge sind einem ja schon klar, manchmal hilft es aber, die Erinnerung aufzufrischen. Weise Sprüche gibt es selbstverständlich auch von Frauen. Herzliche Grüße an Dich.
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Wundervolle Worte! Danke!
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Gerne! Ich danke für Deinen Besuch und Kommentar! Liebe Grüße
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Man kann ja über das Wasser gehen 🙂
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Kommt drauf an. Wenn man nicht Jesus heißt, muss man wohl abwarten, bis Winter ist. Ja, man kann über das Wasser gehen und auch das geschieht nur, wenn man in Bewegung gerät. Liebe Grüße
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Als Spätschwimmer (ich hab erst als Erwachsener schwimmen gelernt und bin selten im Wasser zu sehen) schau ich lieber wo ich ein Boot finden kann, um den See zu überqueren. Und wenn keins da ist, ist der Weg um den See herum ja auch noch ne Möglichkeit.
🙂
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Ja, mit Boot geht’s auch. Oder drumherum. Aber es geht nicht ohne Bewegung. Find ich toll, dass Du das Schwimmen nach der Schule gelernt hast. Respekt. Liebe Grüße an Dich.
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und außerdem:
manche Seen, nein viele Seen sind so schön, dass es eine Freude ist sie anzusehen. Die muss man nicht unbedingt überqueren.
Zum Beispiel der hier:
http://wittlicher.wordpress.com/2014/06/04/aussichten-10/
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Oooooh, wow. Sehr schön. Vielen Dank.
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🙂
Einen anderen schönen See, bzw eines der Eifelmaare haben wir heute besucht und ich werd heut abend noch ein paa rBilder davon einstellen.
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Sehr schön. Werde ich mir anschauen. 🙂
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Warum der Mann vor Urzeiten den Nobelpreis bekommen habe ich nie verstanden.
Ein anderer Mann aus dem Fernen Osten hat einen Spruch geprägt, der meiner Meinung nach mehr in die Welt passt: „Wer zu den Quellen möchte, muss gegen den Strom schwimmen.“ (K’ung-fu-tzu)
Die allerbesten Nachtgrüsse vom Schwarzen Berg sendet, Herr Ärmel
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Er hat sehr viele Gedichte geschrieben. Sehr schöne, bevor er sich der Prosa widmete. Ich kenne allerdings eher seine Lyrik, als seine Prosa. Mir gefällt dieses Zitat, weil es etwas Wesentliches formuliert. Dass in Bewegung geraten, etwas Angehen, Erledigen, Tun … Tatkraft erfordert. Das Kung-Fu-Zitat gefällt mir auch, geht aber meines Erachtens in eine andere Richtung, oder? Für mich klingt es danach, als sei Mensch Widerstand ausgesetzt, – das eher als im obigen Zitat, wo es m.E. eher um Tatkraft überhaupt geht. Aber ist sicher Interpretationssache. Die besten Grüße auf den Berg und hiermit eine kleine Erinnerung wegen der Musiksache. Du erinnerst Dich? Liebe Grüße
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Herr Ärmel meint & schreibt ensprechend:
Schon klar, dass man beide Zitate schwerlich vergleichen kann. Ein Inder und ein Chinese, das erklärt manches a priori.
Was die Musik betrifft, habe ich nichts vergessen. Am praktikabelsten sind beim Umsonst-Wordpress die Tags, alles anders erfordert richtig Arbeit. (Bei mir zum Beispiel findet man das meiste musikalische unter dem Tag „Musik“ – ich nehme an, das ist hier genauso)
Spätabendlichgrillenzirpende Grüsse vom Schwarzen Berg
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Man weiß zu wenig über den See. Am Ende wird man dem See vorwerfen, dass man noch an diesem Ufer steht, statt an jenem Gegenüberliegenden. Manche Dinge muss man einfach angehen.
Liebe Grüße
Herr Hund
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Ich stimme Dir zu. Man weiß zu wenig über den See, aber über sich weiß man vielleicht, dass man auf die andere Seite möchte. Nur wie? Wenn man weiß wie, ist es ja gut, dann muss man (es) „nur“ noch (an-)gehen. Wenn man es nicht weiß, dann auch, aber anders, vielleicht übers Trial-and-error-Verfahren. Irrtum mit eingeschlossen. No risk no fun passt hier nicht so richtig, aber doch ein bisschen. Denn wenn es gelingt, dann ist das definitiv fun und viel Erleichterung.
Liebe Grüße zu Dir von der Beobachterin
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Lange starrte Siddhartha in das Wasser, das ihm schon einmal Antwort gegeben hatte, starrte in diesen übergroßen Spiegel, starrte auf sein eigenes Antlitz: „So schlecht seh ich gar nicht aus: Vielleicht wirds ja doch was mit Kamala und außerdem hat sie immer saubere Gläser ..“. Er nahm Abschied vom See und kehrte um ..
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Vielen Dank, lieber Poet für die Szene aus Hesses Siddhartha. Manchmal muss man vielleicht gar nicht auf die andere Seite, weil man schon an der richtigen Seite steht. Das gilt es herauszufinden.
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüße zu Dir.
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Hm…da hätte ich auch drauf kommen können *g*
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Worauf?
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Ich wünsche einen schönen Montag schöner Vers eine gute Woche mit Sonnenschein wünsche ich auch lieber Gruß Gislinde
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