Über.Wolken.und.Michael.Krüger.
von wolkenbeobachterin
Es gibt Menschen, denen begegnet man gerne, die machen das Leben besser. So einer ist er: Michael Krüger. Aber ich fange mal ganz von vorne an. Am Anfang schuf Gott die Wel… – also gut, vielleicht nicht so weit vorne. Gestern. Gestern bin ich hingefahren nach Leipzig. Mit meinem treuen und verlässlichen Begleiter, mit dem ich noch Streit bekommen sollte. Dazu später mehr. Erstmal ging es auf die Reise. Ich hatte mir den Gedichtband von Michael Krüger eingepackt, eine Flasche Wasser für unterwegs, Musik von anno Dunnemol und die Reise konnte am Nachmittag beginnen. Ich sagte wohin es gehen soll und dann ging es los, fuhr es los, ich fuhr los, wir fuhren los. Juchu! Raus aus der Stadt, rauf auf die Autobahn. Ich hatte ewig nicht mehr Peter Murphy gehört („A strange kind of love“), ewig nicht mehr Sisters of Mercy („More“), ewig nicht mehr Midnight Oil („Beds are burning“). Ich sang mit Midnight Oil, Peter Murphy, Peter Gabriel, Billy Joel, mit den Talking Heads uvm. und musste irgendwann die Autobahn verlassen, weil es eine große Baustelle und Umleitung gab. „Bela Lugosi is dead.“ Das Wetter war gut, die Vorfreude war groß, der Himmel sagte mir freundlich „Hallo“ und dass ich erwartet würde. Guckst Du hier – extra für mich:
Ich brauchte länger als gedacht, wegen der Baustellen überall, hier 80 km/h, da 100 km/h, dann wieder nur 60 km/h. Machte aber nichts, ich hatte ja Zeit, die Lesung sollte um 19 Uhr beginnen, ich hatte gute Musik im Auto, sang mit Inbrunst laut und falsch mit und bald war ich auch schon in Leipzig und wurde freundlichst und optimistisch begrüßt. Guckst Du hier – extra für mich:
Yes, I will! Ich fuhr durch die Stadt, erkannte manche Straße, manches Gebäude wieder und fuhr und fuhr. Mein Begleiter meinte, es seien noch 114 Kilometer zu fahren und das würde in etwa 1,5 Stunden dauern. Ich: Was? Wir sind doch schon da! Nö. 114 Kilometer noch und 1,5 Stunden. Ich: Nicht dein Ernst? Er: Noch 114 Kilometer und 1,5 Stunden. Es fing an zu nerven. Ich: Moment mal, das klären wir. Ich fahr mal ran. Natürlich überall enge Straßen, Baustellen, fließender Verkehr, hupende Autofahrer. Da kam ein Standstreifen. Ich rangefahren. „Wir müssen mal reden“. Tasten drücken. Tasten drücken, die man beim anderen kennt. Und eine Reaktion abwarten. Tasten gedrückt, abgewartet. Er: Noch vier Kilometer. Ich: Na also, geht doch! Der gute Mann hatte sich geirrt. Mr. TomTom. Auf nix mehr ist Verlass, also ehrlich.
Es war also nicht mehr weit, ich war bald dort und war begeistert. Das Gebäude war sehr schön, ich hatte es schon mal auf einem Foto gesehen, jetzt konnte ich selbst eins machen, lief einmal herum. Es war umgeben von grün, von Bäumen und einem kleinen Stück Rasen, dahinter eine Bank, auf der eine lesende Frau saß. Ich sah auf die Uhr, es war noch Zeit, ich beschloss, erst mal in die Stadt zu gehen. Dort machte ich ein paar Fotos, aß eine Kleinigkeit und machte mich um 18.30 Uhr wieder auf den Rückweg. Die Lesung sollte um 19 Uhr beginnen.
Als ich ankam, lagen schon ein paar Leute auf dem Rasen, ich wollte mich nicht dazu legen, das war mir zu privat und intim, ich kannte ja niemanden von denen und beschloss stattdessen lieber jemanden anzusprechen und zu fragen, wo die Lesung sei, weil das Gebäude zwar nicht groß war, aber doch mehrere Eingänge und Etagen hatte und die Türen verschlossen waren, als ich es bei meinem ersten Rundgang probiert hatte. Die zwei, die gerade mit dem Fahrrad angekommen waren, wussten es auch nicht. „Wir wollen auch hin.“ Ich sah noch mal zu den auf den Rasen Flezenden, aber nein, nein. Privat. Da hörte ich eine Stimme hinter mir: „Hallo! Komm mal mit, wir wissen jetzt wo es ist!“ Die Frau, die ich eben gefragt hatte, hatte mit ihrem investigativen Begleiter herausgefunden, wo die Lesung stattfand. Wir betraten gemeinsam das Gebäude durch den Haupteingang.
Innen wurde noch gearbeitet, die Getränkeecke wurde aufgebaut, die Mikros wurden getestet, das Fenster geöffnet, die ersten Gäste kamen. Ich suchte mir einen guten Platz. Da also würde er lesen:
Die Mikros waren irgendwann beide getestet, die Schlürfecke aufgebaut, die Leute kamen, der Raum füllte sich mit Menschen, die Stimmen waren erst flüsternd, wurden lauter, es war kurz nach 19 Uhr, jemand hatte, vielleicht zur Beruhigung oder Einstimmung, Musik aufgelegt, leise. Der Moderator setzte sich links von mir hin. Dann kam er! Er, der große Michael Krüger, setzte sich neben den kleinen Moderator. Ich sah rüber, Michael Krüger sah rüber zu mir, ich lächelte, er lächelte. Schnell wieder weg geguckt, gleich würde es los gehen, jetzt den Künstler nicht ablenken, irritieren oder irgendwie lästig werden. Das wäre wirklich das Letzte, was ich wollte, ich wollte ja seinen schönen Gedichten und Worten lauschen.
Der Moderator stellte sich vorne hin und begann von seinem Zettel abzulesen, was es über Michael Krüger zu sagen gab. Zusammenfassend, ein Leben als Lektor und Schriftsteller, Preise, Geburtsort und seine Hand zitterte, der Zettel zitterte und ich dachte: „Müsste ich vortragen, würde ich auch zittern.“
Michael Krüger stand auf und setzte sich an den Tisch und begann ein paar einleitende Worte zu sprechen, auch darüber, wo und wie er aufgewachsen war, in ärmlichen Verhältnissen, aber glücklich. Die glücklichste Zeit seines Lebens nannte er diese Zeit und begann die Lesung mit einem ersten Gedicht.
Beeindruckend, wie routiniert und angenehm jemand lesen kann. Michael Krüger kann. Es gab keinen Applaus zwischen den Texten, aber eine angenehme Ruhe, die sich vom Autor aufs Publikum zu legen schien, er las weiter, erzählte weiter, schweifte ab, kam wieder zurück. Las das nächste Gedicht, über Bäume, vergangene Zeiten, über Orte. Ein solch feiner Beobachter, beeindruckend. Beeindruckend, wie er mit einfachen Worten, soviel Welt zeigen kann, soviel Welt öffnen kann. Schön.
Lange war er in einem Verlag tätig, war Geschäftsführer und hatte in dieser Zeit auch selbst geschrieben, häufig Pflichttexte, häufig hatte er auch Dinge zu tun und zu organisieren, die nicht so interessant waren, Meetings, die er manchmal mit einem Gedicht eröffnete, weil er der Meinung war, dass es die Welt ändern würde, die Sprache ändern würde, würde man alles mit einem Gedicht eröffnen. Frau Merkel im Bundestag, jede Vorstandssitzung irgendwo, Unterricht in den Schulen etcpp. Er hatte diese Idee woanders gehört, für gut befunden und umgesetzt in seinem Rahmen.
Dann las er wieder aus seinen vier Gedichtbänden. Erzählte, dass er ein kleines Holzhaus gekauft habe, in dem es kein Radio gab, keinen Fernseher, ein Ort, umgeben von Wald und Natur, ein guter Ort zum Schreiben. Dann erzählte er, dass er ein besonderes Verhältnis zu einem bestimmten Baum entwickelt habe, ich wusste sofort, was er meinte und er sagte: Vielleicht muss man ländlich aufgewachsen sein, um das zu Verstehen.
Er sprach über den Hund, der an der Eingangstür lag und der ihn amüsierte, also nicht im Gedicht, sondern in dem Raum, in dem wir alle saßen und ihm zuhörten. Ich lachte und grinste sehr viel, Michael Krüger besitzt einen sehr feinen Humor.
Ein paar Menschen verließen irgendwann die Lesung, da sagte er: „Da gehen schon die ersten. Ich kann das verstehen. Ich kann aber nichts anderes schreiben als das.“ Dann sagte er: „Ich lese jetzt mal ein anderes Gedicht, damit sie nicht denken, ich würde nur in meiner Holzhütte sitzen oder mit Bäumen reden.“ Dann las er ein Gedicht über Istanbul vor. Istanbul hatte er vor vielen Jahren mit dem Autor Peter Rühmkorff besucht und auch dazu hat er eine amüsante Anekdote erzählt, obgleich in jener Zeit dort vieles alles andere als amüsant war.
Irgendwann las er noch ein Kapitel aus seinem Roman vor, in dem es um einen Menschen geht, der den Nachlass eines Schriftstellers zu verwalten hat, der selbst aber nie mit Schreiben zu tun hatte. In einem Dialog geht es darum, dass zwei Autoren miteinander sprechen und der eine über seinen Roman erzählt und dass er seit Jahren das zweite Kapitel überarbeitet und überarbeitet und nicht weiter kommt. Dass er sich schon einiges überlegt habe, wie es weiter gehen könne, zum Beispiel, dass sein Protagonist ja in ein Wirtshaus gehen könne und dort essen, aber dort würde er vielleicht abgelenkt, würde sich verlieben in eine Frau und seine Geschichte würde eine Richtung nehmen, die er nicht nehmen wolle. Ließe er ihn aber Zuhause essen, würde er sich in seiner dumpfen Verfassung verheddern und es würde auch nicht weiter gehen. Und plötzlich wurde ihm sein eigener Protagonist zuwider, er konnte ihn nicht mehr leiden, nicht mehr sehen, wolle nicht mehr mit ihm sprechen. Die Verzweiflung, die Schreibende sehr gut kennen. Ich habe mich geschüttelt vor Lachen, weil ich das so gut kenne – ich habe zwei Romane bislang verfasst. Ich sag besser nichts weiter dazu.
„Sie können mich alles fragen, alles, was sie wollen. Egal was!“, lud Michael Krüger am Ende der Lesung ein, nachdem der Applaus abgeklungen war. Stille. So ist das ja immer. Traut sich keiner. Ich auch nicht. Der Moderator zitterte jetzt nicht mehr, stellte eine Frage, dann nahm alles seinen Lauf. Michael Krüger erzählte, antwortete, ich hörte begeistert zu. „Wenn jetzt niemand mehr eine Frage hat, würde ich gern was trinken, aber fragen sie nur“. Es fragte niemand mehr, die Getränkeecke bekam reichlich Zulauf, Michael Krüger stand auf und sah mich an. JETZT ODER NIE! „Guten Abend, Herr Krüger. Würden Sie mir wohl eine Widmung in meinen Gedichtband schreiben?“ Tadaaaa! Es war raus! Ausgesprochen! Yes! Ich war ja so ungeheuerlich mutig. Ich war so großartig. So toll. Ich war so … so, nun beruhigen wir uns mal wieder.
Ich hab ihn tatsächlich angesprochen. Er nickte: „Natürlich, gerne.“ Ich zog den Gedichtband hervor und dann bekam ich eine so persönliche Widmung, das kann doch kein Zufall sein. Seht selbst. Ein schöner Abschluss eines schönen Tages. Anschließend bin ich sehr glücklich nach Hause gefahren.
Ein paar sächsische Wölkchen für mich.
.
© mp
Toll !! So schön erzählt !!
Gefällt mirGefällt mir
Ich danke Dir. 🙂 Freut mich, dass es gefällt. Kürzer gings nicht.
Gefällt mirGefällt mir
Dann ist es perfekt ! ( wenn man nichts mehr weglassen kann ) 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Oh, wirklich? 🙂
Gefällt mirGefällt mir
ich habe ja fast auf ein „Hallo, Herr Frühlingsgedicht“ gewartet 😉
leider kann ich das Foto nicht größer machen (Seite funktioniert nicht). was steht denn da? für das schöne Lächlen in den schick-unkonventionellen Jeans? 😉
Gefällt mirGefällt mir
Ich konnte mich gerade noch beherrschen, es nicht zu sagen. 🙂
In der Widmung steht: „Ein paar sächsische Wölkchen – Michael Krüger“. Und das gekringelte da oben, das sind Wölkchen.
🙂
Gefällt mirGefällt mir
Dann hat er sehr gut erahnt, was dich auf dem Weg dorthin schon begleitet hat.
Gefällt mirGefällt mir
Ja, muss wohl so sein. Entzückend. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Herrlich 😀
Gefällt mirGefällt 1 Person
🙂
Gefällt mirGefällt mir
So menschlich. Sehr sympathisch. Man fühlt sich gut danach. Ach ja, Glückwunsch zur Widmung!
Gefällt mirGefällt mir
Danke. Warst es nicht Du, der mich erinnert hatte, das Buch mitzunehmen? Danke. 🙂 Und liebe Grüße zu Dir!
Gefällt mirGefällt mir
Vielleicht habe ich dich zumindest ein wenig ermuntert, es nochmals mit der Widmung zu versuchen. Es freut mich, wenn der Impuls fruchtbar war. 😉
Und herzliche Grüße dir zurück!
Gefällt mirGefällt mir
Hast Du. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
sehr sehr schön erzählt – und ich hier: neidisch auf die begegnung mit dem dichter, den ich so gerne mag.
liebe grüße, kau
Gefällt mirGefällt mir
Vielen lieben Dank, Kau. Schön, Dich hier zu lesen. Vielleicht schaust Du einfach mal, – Michael Krüger gibt sicher noch öfter eine Lesung. Für die Überbrückung, kannst Du ja dem Link folgen, da gibt es ihn auch zu hören.
http://www.lyrikline.org/de/gedichte/geschichte-der-malerei-1570#.U5BIKmbwDIU
Gefällt mirGefällt mir
Wie cool
Gefällt mirGefällt mir
Stimmt. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Da schließe ich mich gern an. Hatte doch letzthin ein Gedicht von ihm in meinem Blog…
Gefällt mirGefällt mir
Womit schließt Du Dich an?
Hab grad bei Dir nachgelesen.
Liebe Grüße von der Beobachterin
Gefällt mirGefällt mir
Ziemlich in der Mitte versteckt der versprochene Hund. Vielen Dank dafür. Doch wäre er auch nicht gewesen, bliebe es dennoch eine gelungene Erzählung….
Gefällt mirGefällt mir
Der Hund war da, deshalb ist er auch hier drin. 🙂 Danke.
Gefällt mirGefällt mir
Eine lange, aber schöne Geschichte hast Du da geschrieben. Werde jetzt mal gucken, was Michael Krüger so macht. Und er mag Bäume. Schön.
Gefällt mirGefällt mir
Ja, er mag Bäume. Und als er über Bäume sprach, sagte er: „Der große Sokrates hat gesagt, von Bäumen könne man nichts lernen. Seither kann ich Sokrates nicht mehr leiden.“
Gefällt mirGefällt mir
Oh. Sokrates hat sich geirrt. Definitiv. Da bin ich Deiner Meinung. Sehen wir es ihm nach 🙂 Von Bäumen kann man lernen und Bäume sind Leben.
Gefällt mirGefällt mir
Ja, auf jeden Fall kann man von Bäumen lernen. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Sind wir nicht alle ein bisschen Baum? 😛
Gefällt mirGefällt 1 Person
🙂
Gefällt mirGefällt mir
Gernst gelesen. Ein Kuckuckswolkenheimtag. Er sei Ihnen von Herzen gegönnt, meine Liebe. Ich konnte es mit Ihren Augen lesen. Krempeljeans, wie sümmpaddisch. Herzlich, Ihre Frau Knobloch.
Gefällt mirGefällt mir
Vielen Dank, Frau Knobloch. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Wow, schöne Geschichte. Ich danke dir. 🙂
Ich hatte echt das Gefühl ich bin bei dir in L. 😉
Ich schau auch gleich mal was Mr. M. Krüger so schreibt… kenne ich (bisher) nicht. Nochmal danke für die schöne Erzählung.
Sonnige, Grüße Madame Lumpi 😉
Gefällt mirGefällt mir
Oh, Madame Lumpi kennt Hr. Krüger auch nicht. Ich bisher auch nicht. Schöne Gedichte und Gedanken von Hr. Krüger, sehr schön. Und die schöne Schilderung von Frau Wolkenbeobachterin macht Lust auf eine Lesung des sympathischen Herrn…..
Gefällt mirGefällt mir
Vielen Dank, Frau Lumpi und auch an Willnstark.
Hier ein Link für Euch. Da gibt’s auch die Möglichkeit seine vertonten Gedichte anzuhören:
http://www.lyrikline.org/de/gedichte/geschichte-der-malerei-1570#.U5BIKmbwDIU
Gefällt mirGefällt mir
Danke Dir 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Sehr schön zum Eintauchen deine Geschichte! Vom Beds are burning-Mitsingen bis sich über die sächischen Wölkchen freuen… Ich habe Michael Krüger vor einigen Wochen in Köln bei der Lit.cologne erlebt (nein, ich habe keine sächsischen Wolken mit nach Hause genommen, keine Sorge), möchte dir zu den schönen Worte, die du von ihm gehört hast, auch noch welche senden, die er an dem Abend sagte und mir gefallen „Mit dem Bleistift sprechen, wenn er die Worte verweigert.“ Schön, oder?
Gefällt mirGefällt mir
🙂 Vielen Dank, liebe M. ja, das ist schön, das mit dem Bleistift. Überhaupt die Dinge zu beleben.
Ein schönes Wochenende Euch allen.
Sorry, dass es mit meinen Antworten gedauert hat – hatte einen schlimmen Virus. Also nicht ich, sondern mein Rechner.
Jetzt geht’s wieder.
Gefällt mirGefällt mir
Oh, ärgerlich mit dem Virus, wie gut, dass er behoben ist. Ansonsten keine Eile mit antworten, immer so wie es passt … mache ich zumindest so… Liebe Grüße Marion
Gefällt mirGefällt mir
Schöne Widmung!
Grüße
Oona
Gefällt mirGefällt mir
Ja, ich habe mich auch sehr gefreut. Von Wolken hatte ich übrigens gar nichts erzählt. Das war ein Zufall. 🙂
Gefällt mirGefällt mir
Hm… nur so als kleine Info. Es ist etwas schade, dass eine hier nicht angemeldet über blogger kommentieren kann.
Irgendwann habe ich mal ein Konto bei WordPress angelegt, weil eine sonst bei netten, interessanten, schönen Blog nicht kommentieren kann. Zum Glück ist mir das Passwort noch eingefallen *lächel*
Danke für die berührenden Texte von Dir.
Ein schöner Fund in der Welt des Internets.
Grüße
Oona
http://oona108.blogspot.de/
Gefällt mirGefällt mir
Danke Dir sehr, liebe Oona, dass Du Dein Passwort so gut erinnert hast. Ich freue mich sehr, dass Dir meine Texte gefallen. Vielen, lieben Dank. Was das Kommentieren angeht, ergeht es mir bei blogspot übrigens ähnlich. Ich habe dort keinen Account, aber es gibt ja wordpress u.a. als Auswahloption. Meine Kommentare kann ich dort allerdings NIE abspeichern, sondern bekomme stets eine Fehlermeldung und zwar diese: URL enthält unzulässige Zeichen
Jedenfalls – ich freue mich über Deinen Besuch, Dein Kompliment und wünsche Dir einen schönen Abend. Lieben Gruß von der Beobachterin Was ich schade finde, ist, dass man untereinander nicht einfach sich abbonnieren kann, sondern zum Teil über Emailbenachrichtigung gehen muss. Weil mein Postfach so klein ist und ich eh schon dauernd dort löschen muss, wähle ich diese Option deshalb meistens nicht.
Gefällt mirGefällt mir
Das Leben ist eben kein Wunschkonzert und eine kann nicht alles haben. *lach*
Scheinbar behält das System hier meine WordPress-Anmeldung. Das ist gut. Zwar kommt eine dann nicht automatisch auf meine Seite (was ich als Ausgleich gut finde, denn kann eine sehen, was da für eine eben schreibt), aber ich kann bei Gelegenheit und Impuls hier kommentieren.
Grüße Oona
Gefällt mirGefällt mir
So, ich hab Dich nun abbonniert, d.h. Dein WordPress-Blog. Und einen Kommentar habe ich auch hinterlassen. Hier ist das ja kein Problem. 🙂
Freue mich auf weitere Besuche und Kommentare Deinerseits und vielleicht aktivierst Du ja doch noch Dein WordPress-Konto.
Einen fröhlichen Abend Dir, lieben Gruß von der Beobachterin
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Wolkenbeobachterin,
ich schreibe schon lange einen Blog. Irgendwas ist immer… bei Blogger.
http://oona108.blogspot.de/
Vielleicht schaust Du mal vorbei. Wenn Du magst.
Bei WordPress werde ich keinen zweiten Blog anfangen, weil meine LeserInnen mich eben schon immer über meine Adresse finden.
Beste Grüße tief in der Nacht
Oona
Gefällt mirGefällt mir
Liebe Oona,
ich war heute schon dort und auch bei „aufeinanderzublog“ und hab getest, ob ich kommentieren kann. Klappt aber leider nicht.
Ich verstehe, dass Du dort bloggst, wo Du Deine Leser/innen hast und nicht hier.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und sag einfach mal: bis bald – hier oder dort.
Liebe Grüße von der Beobachterin
Gefällt mirGefällt mir
Du bist ja auch eine „Nachteule“. *lächel*
Nur kurze Rückmeldung. Bei mir kann eine nur kommentieren, wenn sie bei Blogger ein Konto hat. Das möchte nicht jede/jeder. Ein paar treue und wohlsinnende Leserinnen schreiben mir deswegen hinter den Kulissen.
Anonyme SchreiberInnen kommen so nicht dazu dummes Zeug zu schreiben. Kennst Du vielleicht auch.
Dir einen geschmeidigen Tag
Oona
Gefällt mirGefällt 1 Person