von wolkenbeobachterin
„Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“
(Rainer Maria Rilke)
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ameisen im kirschblütenhaufen 
Da ist Weisheit.
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Nur diese zwei Sätze schon, – beachtlich.
Ich freue mich, Dich hier zu lesen, Faktoid.
Liebe Grüße von der Beobachterin
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Zustimmend ergänze ich, daß auch ein vergebenes Herz, so es denn offenehrlich ist, ein einsames Herz durch Berühren, Zuhören und Reden trösten kann. Und das ist auch eine Form von Liebe. Vielleicht nicht die gemeinhin bekannte, aber doch eine innig stille. Herzliche Montagsgrüße, Ihre Frau Knobloch.
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Ja, unbedingt! Ein offenes Herz und Wesen kann berühren und berührt werden. Mitmenschliche Liebe. Zwischenmenschliche Liebe. Menschlichkeit. Nächstenliebe.
Ich schicke Ihnen einen liebevollen Montagsgruß. 🙂
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Oh, wie schön. Liebevolle Grüße kann man ja nie genug bekommen. Ich grüße fremdfreundlichnah zurück.
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Ich las gerade: Ich grüße fremdenfeindlich zurück und dachte, da muss ich mich wohl verlesen haben. 🙂
Ich grüße freundlich zurück! Haben Sie einen schönen Tag!
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In der Tat. Weil zu Fremden bin ich im Grunde noch freundlicher als zu Freunden. Zu Ihrem anderen Text werde ich wohl erst abendstundig zurückkehren, da brauche ich Ruhe für. Herzlichst, mit Liebgruß.
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Ich hatte mich nur kurz verlesen, keine Sorge. Was den anderen Text angeht: Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen.
Herzlich Liebgrüßend zurück. 🙂
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sehr sehr schön !!
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ja.
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*lächel*
mit so einer „Minimalanforderung“ an die Liebe, ist der Rilke so bekannt geworden? Unfassbar eigentlich…
*lächel*
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ich bin nicht ganz sicher – ich glaube, davor und danach sind noch jeweils 364 sätze.
🙂
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