Frühlings.erwachen.
von wolkenbeobachterin
Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern
(Pablo Neruda)
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Sie können wohl alle Blumen abschneiden, aber sie können den Frühling nicht verhindern
(Pablo Neruda)
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Große Zeilen.
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Ist gut, sich bisweilen daran zu erinnern, stimmts?
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Ja, oftmals geht das lesen tiefer als selbst mit den Buchstaben jonglieren.
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Ja, das stimmt. Interessant ist, etwas zu lesen und still in sich (zustimmend) zu nicken und zu wissen: Das ist wahr.
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… und wenn man sagt „wir“ statt „sie“, wird’s irgendwie noch spannender, aber auch unangenehmer, … jedenfalls ein atemberaubend schöner Satz!
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hallo luftzumathmen, der satz stammt ja auch von einem großartigen dichter.
wegen deiner anmerkung – meinst du wegen der eigenverantwortung (als mensch-heit) oder warum fändest du es unangenehm in der wir-variante?
schönen sonntag dir, vielen dank für deinen kommentar und liebe grüße, die beobachterin
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Ich sag‘ mal so: Das Zeigen auf andere Nasen wird in der Regel als angenehmer empfunden als das Fassen an die eigene. Meine ich jedenfalls in jahrzehntelanger Selbstbeobachtung herausgefunden zu haben :– )) .
Beim „wir“ ist die eigene ( Nase!) jedenfalls schon mal dabei!
Nur mal so. Nicht zu ernst nehmen!
Der Satz ist gut!
Gruß aus HH
Michael
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Hallo Michael!
Na sicher ist der Satz gut, gar keine Frage. 🙂 Ich höre nur gern nach, wenn ich nicht sicher bin, ob ich mein Gegenüber verstanden habe oder nicht.
Mit der Eigenverantwortung, da stimme ich Dir zu, dass es häufig einfacher ist, sich nicht gemeint zu fühlen – andererseits ist es ja eine Form von Selbstbetrug: Wer verantwortlich und gemeint ist, weiß dies ja (meist doch) sehr wohl.
Es gibt wieder etwas nachzuhorchen: Wenn ich Deine Erklärung richtig deute, verstehst Du dieses Zitat sozusagen als Erinnerung daran, dass „wir“ als Menschheit nicht alles zerstören können?
Weil: Ich verstehe dieses Zitat hauptsächlich „persönlich“, d.h. dass es einen unzerstörbaren Teil im Menschen gibt, der eben von anderen nicht „ausgerissen“ und zerstört werden kann.
Liebe Grüße nach Hamburg!
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Persönlich, ja, so spricht mich das auch an.
Aber der arme Satz! Ich schlage vor, wir verbünden uns an dieser Stelle und beschließen, ihn so leben zu lassen, wie er will! Sonst machen wir uns am Ende noch des Wörterblumenabschneidens schuldig.
Viel Erfolg mit deiner Bewerbung!
M.
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Dem Satz geht es doch gut. Der ist doch gar nicht arm, der ist doch sehr reich! 🙂 Ich hatte nicht vor ihn zu verändern o.ä. – ich war lediglich gespannt, wie Du ihn verstehst und liest. Verbünden? Aber ja, klar doch! Ich danke für Deine Wünsche und wünsche Dir noch einen schönen Sonntagabend! Liebe Grüße nach HH.
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aber ein Frühling
ohne Blumen…
…was wäre das
denn für einer?
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da fällt mir ein spruch aus dem poesiealbum ein:
nie verlerne so zu lachen, wie du jetzt lachst, froh und frei. denn ein leben ohne lachen ist wie ein frühling ohne mai.
das hat jetzt zwar nicht deine frage beantwortet, aber macht ja nichts. *lacht*
ein frühling ohne blumen? das wäre traurig, nicht?
liebe lachende grüße zu dir!
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